
„There is nothing worse than a sharp image of a fuzzy concept.“ ― Ansel Adams
„Konzeptionelle Fotografie“ hört sich gleich nach Kunst an und doch gibt es im Fotografenalltag einige Gelegenheiten, bei denen man sich über ein Konzept klar werden muss. Zum einen weil man mit bzw. für andere arbeitet, die im Vorfeld wissen müssen, wie das fertige Bildprodukt am Ende aussehen muss. Zum anderen aber auch für einen selbst, um eine Hilfestellung bei der Ideenfindung zu haben bzw. die Bildideen zu konkretisieren. Man baut sich quasi ein Gerüst, an dem man sich langhangeln kann. Selbst wenn man „nur“ Bilder schaffen möchte, die etwas über die portraitierte Person erzählen, kann so was notwendig sein.
Dieses Seminar vermittelt, wie so eine Konzeption klassischerweise aussieht und zeigt anhand verschiedener Praxisbeispiele die Bandbreite zwischen voll ausgearbeitetem Konzept und „Konzeptlosigkeit“.
Inhalt
Wie sieht eine Bildkonzeption aus?
Was für Unterschiede kann es im konzeptionellen Ablauf geben (mit Praxisbeispielen)?
Wie machen es große künstlerische Fotografen?
Weitere Inspirationsquellen
Kosten pro Teilnehmer: 20 Euro
Für die verbindliche Anmeldung zur Veranstaltung hier klicken.
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