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„Dark Punch“ — ein Fujifilm JPEG Rezept

In dem Buch „33 JPEG-Rezepte für Fujifilm X-Kameras: mit JPG einzigartige Bildlooks erzeugen“ (Amazon-Partnerlink) von Thomas B. Jones bin ich auch mit drei eigenen Rezepten vertreten. Dabei verrate ich meine wichtigsten Farb- und s/w-JPEG-Rezepte, die ich ständig verwende. Als kleines Weihnachts-Goodie hier das im Buch vertretene s/w-Rezept von mir.

Eine Review zu Thomas Buch findest Du übrigens hier in meinem Blog.

Rezept für die GFX- und XT-Serie

FilmsimulationAcros + Gelb
Monochrome FarbeWC: 0 MD: 0
Körnungseffektaus
WeißabgleichAuto
WA verschiebenR: +3 B: -1
Ton Lichter+2
Schattier. Ton+3
Schärfe+2
Hohe ISO-NR0
Klarheit+2
Push/Pull0

Ich liebe Schwarz-Weiß. Ich kann mir Porträts kaum in Farbe vorstellen – es sei denn, dass die Farbe dem Bild in narrativer oder zumindest emotionaler Hinsicht eine neue Ebene bringt. Mir ist es wichtig, dass ich den Blick der Betrachtenden lenken kann. Sie sollen sich auf das konzentrieren, was mir wichtig ist, was ich erzählen möchte. Dazu ist es meist notwendig, die Informationsdichte eines Bilds zu kontrollieren. Geringe Schärfentiefe ist eine Möglichkeit, das Ausblenden von Farbe eine andere – wobei sich beide Techniken natürlich wunderbar ergänzen können.

Daher brauche ich für meine tägliche Arbeit ein absolutes Brot-und-Butter-Rezept in Schwarz-Weiß. Meine Vorlieben sind dabei ganz klar: deutliche Kontraste, ohne dass aber alles absäuft, ausbrennt oder die Mitteltöne auf der Strecke bleiben, knackige Schärfe und die Freiheit von Korn (das für mich unter anderem dem Schärfeeindruck entgegenwirkt). Fertig waren die Grundzutaten für Dark Punch – ein Rezept, das ich wirklich für jegliche Situation ausnahmslos einsetzen kann.

Es ist zwar ein Allrounder, besitzt aber trotzdem einen eigenen, unterscheidbaren Look. Ursprünglich hatte ich mit dem Rezept für die GFX angefangen und musste feststellen, dass es zwar auf meine X-T4/5 übertragbar ist (mit dem Schattenwert vielleicht etwas geringer), aber nicht wenn man die Bilder aus beiden Kamera-Systemen nebeneinander in einer Serie nutzen will. In beiden Kameras ergibt es jeweils einen coolen Look, der aber wegen der verschiedenen Farbarrays auf den Sensoren (X-Trans vs. Bayer) etwas unterschiedlich aussieht. Um bei meinen Testbildern auf das gleiche Resultat zu kommen, musste ich gerade den Weißabgleich erstaunlich verreißen.

Wenn man beide Kamerasysteme parallel nutzen will, dann sollte man das Rezept für die X-Serie so anpassen:

Rezept der GFX übertragen auf die X-Serie

FilmsimulationAcros + Gelb
Monochrome FarbeWC: 0 MD: 0
Körnungseffektaus
WeißabgleichTageslicht
WA verschiebenR: -8 B: -9
Ton Lichter+1
Schattier. Ton+3
Schärfe+2
Hohe ISO-NR-2
Klarheit0
Push/Pull+ 1/3 EBV

Zenit Helios 44-2 58/2
Carl Zeiss Planar T* 50/1.7 GFX
9 Kommentare
  1. oli sagte:
    14. Dezember 2023 um 19:32

    Vielen Dank für den Einblick in dein JPEG Rezept.
    Ich bin ja ein großer Freund des https://fujixweekly.com/2020/06/18/fujifilm-x100v-film-simulation-recipe-kodak-tri-x-400/ – aber ich glaube ich speichere mit mal dein Rezept als „Fine-Art“ Alternative ein.

    Antworten
    • Erik Schlicksbier sagte:
      14. Dezember 2023 um 23:09

      Hui, da wird der Weißabgleich aber auch gut verrissen und Clarity +4? Deutliche Belichtungsanpassung – da wird schon ordentlich was verrissen. Werde ich aber definitiv mal ausprobieren, wenn auch ohne den Grain Effekt. Bin kein Liebhaber des Korns. Der Tri-X gehört auch zu meinen Favoriten, wenn ich RAW-entwickelte Bilder am Ende in Photoshop via dem Plugin Exposure in s/w umwandle, aber auch da verzichte ich inzwischen auf die Körnung. Aber ich glaube, dass mir persönlich im Fujiweekly Rezept die Tiefen zu sehr absaufen – zumindest nach dem, was ich da auf den Beispielbildern sehe.

      Antworten
      • oli sagte:
        21. Juli 2024 um 23:02

        Hab dein Rezept mal „probiert“ – vielleicht etwas anders als du 😀

        https://shashindo.de/mortui-vivos-docent/

        Antworten
        • Erik Schlicksbier sagte:
          22. Juli 2024 um 09:21

          Nice :-). Für mich gehört es eh zu den universell einsetzbaren Rezepten, die sich für eigentlich alle Genres eignen. Hast Du noch mal die Tiefen im Rezept verstärkt oder eher etwas knapper belichtet?

          Antworten
  2. johann sagte:
    13. Juni 2024 um 08:12

    Hallo, bin gerade auf deine Seite gestoßen und möchte dein Recept Dark Punch auf meiner x-t4 ausprobieren.
    Was bitte mache ixh senn mit den Einstellungen, die du dabei nicht genannt hast z.B. Dynamikbereich, Farbe C-E usw.?
    Danke und besten Gruß
    Johann

    Antworten
    • Erik Schlicksbier sagte:
      13. Juni 2024 um 08:27

      Wie bei allen Rezepten im Netz: Für den Parameter, für den nichts angegeben ist, wird nichts eingestellt. Die Werte sind also „off“ oder „0“.

      Der Dynamikbereich wird eh immer nur ab gewissen ISO-Werten in der Kamera aktiv. Ich persönlich bin aber immer ein Verfechter von „ISO so hoch wie nötig aber immer so gering wie möglich“, d.h. ich fotografiere selten jenseites von 300 ISO und so kommt der Dynamikbereich erst gar nicht zum Tragen.

      Antworten
      • johann sagte:
        13. Juni 2024 um 11:00

        Danke!

        Antworten
  3. Jason sagte:
    22. Juli 2024 um 03:00

    Hi Erik, many thanks for sharing this recipe. As I have both the XT4 and a GFX50sii it was perfect! However, I’m confused about one thing. In regards to the GFX recipe at the top of the page, you have „Wie Aufnahme“ for the White balance. So, I wasn’t sure which WB you set. Could you clarify for me? I really enjoy the one for the XT4 at the bottom (and I wasn’t sure really if the first one for GFX was just the same!?). Thanks again! Jason

    Antworten
    • Erik Schlicksbier sagte:
      23. Juli 2024 um 20:29

      Sorry for the late reply (I saw your comment on the page) but I had to check in camera and XRAW first. It’s white balance on auto. I think the unlucky term „wie Aufnahme“ came from XRAW studio when the white balance didn’t get changed from the image as it was taken in the first place. I will change that here in the blog so that there won’t be any misunderstandings in the future.

      Personally I use the first recipe in my GFX cameras and the last one for my XT cameras. You’re right that they are (almost) the same, but the „problem“ is that they look different when you shoot the same motif with GFX and XT due to the different sensor. That’s the reason why I made a 3rd recipe (the one in the middle) so that images from the GFX and XT look almost the same.

      Since I don’t shoot with the GFX and XT at the same time, I use the first and last recipe as I feel that it’s the best option for each camera (but with a slightly different outcome).

      Antworten

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Studio Kreativkommune – Der Fotografie-Podcast
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Ep. 60 – Ein Langzeitprojekt durchführen und herausbringen
byErik Schlicksbier

Langzeitprojekte sind besonders dann selten, wenn dafür auf Jahre eine Person vor und eine hinter der Kamera gemeinsam daran arbeiten müssen. Craft Werk 4 Fotograf und Herausgeber RüdigerSpieler hat sich mit seinem Model InesBrinkrolf sogar an eine Spanne von über 5 Jahren gemacht.

In dieser Folge erzählen sie über die Herausforderung, über den exklusiven Bildband, von dem es nur 20 Exemplare gibt und allgemein über die Zusammenarbeit von Fotograf und Model und das Herausgeben von Bildern in Bookazine bis Bildband.

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Rüdigers Shop: https://www.craft-werk-4.de/shop

Rüdiger Insta: https://www.instagram.com/craftwerk4_bnw

Ines Insta: https://www.instagram.com/inesbrnk

Über das Kuratieren: https://t1p.de/rbead

Über den Druck: https://t1p.de/p1iyf

Die Veranstaltung mit Andreas: https://t1p.de/lm8w2

Mein Zine „Gedanken zur Fotografie“ zum kostenlosen Download und in gedruckter Form: https://www.schlicksbier.com/gedanken-zur-fotografie-zine

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