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Kameras dürfen auch einfach „nur“ Spaß machen – steht dazu!

Eine Kamera ist eigentlich nur ein Werkzeug, aber ich weiß selbst, wie einen das „richtige“ Werkzeug beflügeln kann. So gehöre ich zu der anscheinend recht kleinen Fraktion, die es richtig bedauert hat, dass sich der Monitor der Fujifilm X-T5 nicht mehr so in alle Richtungen schwenken lässt, wie bei der X-T4. Mit dem alten Monitor ließen sich auch untersichtige Hochformate problemlos fotografieren, ohne dass man sich dafür auf die Knie oder ganz den Boden schmeißen musste.  

Bequemes aus der Hand Arbeiten auch im Hochformat mit dem Schwenkdisplay einer Fujifilm X-T4

Bei der GFX gab es schon immer nur dieses unflexibel nach unten und oben Schwenken — und das auch in einem nur sehr überschaubaren Bereich.

Das Ende der Fahnenstange bei einer GFX

Aber auch von einem praktischen Mehrwert abgesehen, kann ich verstehen, dass Kameras in einem Emotionen verursachen können, die einen positiv begeistern und sich dadurch auch auf die Nutzung auswirken. Daher habe ich volles Verständnis für all die Menschen, die sich eine Leica oder eine Fujifilm GFX100RF kaufen und sich einfach darüber freuen. 

Die neue, von vorne mäßig hübsche GFX100RF im Pressebild von Fujifilm

Schwierig wird es für mich da, wo dann versucht wird, diese Ausgaben für sich irgendwie rational begründen zu wollen, denn da werden schnell irgendwelche Argumente ins Feld geführt, die sich objektiv nicht mehr halten lassen. Ich verstehe die psychische Neigung dazu, aber auf Dritte wirken solche Fanboys sehr befremdlich. Und, ja, das Maskulinum ist absichtlich genutzt.

Interessant zu beobachten ist, dass es neben dem klassischen Leica-Lager schon seit geraumer Zeit auch das Fujifilm-Lager betrifft, besonders in der GFX-Nische. Ich empfehle eine große Schüssel Popcorn, wenn man eine GFX-Gruppe bei Facebook betritt und dann etwas von „Altglas“ oder der „JPEG-Fotografie“ erzählen will. Alles, was nicht GF-Glas und RAW ist, ist für viele bei solchen Kameras scheinbar ein Sakrileg. Dabei gibt es durchaus auch Argumente für das Altglas (und auch für die JPEG-Fotografie), wie ich in der zweiten Ausgabe der „Gedanken zur Fotografie“ noch darlegen werde.

Mit der neuen Fujifilm GFX100RF verschärft sich dies noch weiter. Hier wird von den Fanboys eine Kamera in der Preisregion von Leica (5500€) gehypt, die auf dem Papier äußerst unspektakulär ist. Technisch ist seit den 100er-Vorgängern nichts hinzugekommen — im Gegenteil: Sie wurde gewaltig abgespeckt. So ist eine 35mm f4 Linse fest verbaut, die auf Kleinbild gerechnet eine Brennweite von 28mm bietet. Mit f4 (auf Kleinbild gerechnet ist es f3.2) kann man Freistellung ziemlich vergessen und auch in lichtschwachen Situationen wird man nicht glücklich, da bei der Kamera auch IBIS eingespart wurde, nur um sie so kompakt wie möglich zu machen. Ja, es ist die kompakteste Mittelformat-Kamera auf dem Markt, aber was habe ich denn de facto davon? Die ersten Auf-Krampf-Schönredner haben schon ins Feld geführt, dass man einfach ein Stativ mitnehmen könnte. Klar — ich kaufe mir eine möglichst kompakte Kamera, um dann noch ein Stativ mitzuschleppen. Es zeigt, mit was für absurden Argumenten versucht wird, da was schönzureden. 

Die sehr reduzierte Leica Q3 im Pressebild von Leica

Leica bietet mit der Q3 übrigens zu einem ähnlichen Preis die gleiche Brennweite mit Blende 1,7 — wenn auch nur mit 60 MP, was durchaus auch schon beachtlich ist. Wenn man die GFX100 auf Vollbild-Crop setzt, entspricht der Sensor nämlich auch nur 60 MP. Davon ab: Wer braucht für eine Street- / Immerdabei-Kamera schon 100 Megapixel?

Mit den Daten und dem einzig neuen Feature (einem Wahlrad, mit dem man das Bildverhältnis der JPEG-Bilder, aber nicht der RAW-Dateien, einstellen kann) zeigt Fujifilm, wen sie als Zielgruppe im Blick haben: den gut betuchten Hobbyisten. Profis wollen in dem Preissegment sicher etwas besseres / flexibleres als nur eine f4-Linse haben und ihnen dürften ein paar eingesparte Millimeter dafür dann auch herzlich egal sein. Nur wenn ich mich zum gleichen Preis dann auch bei einer Marke einkaufen kann, die inzwischen selbst zugibt, vor allem für ein „Premium-Markenerlebnis“ zu stehen, dann dürfte ein roter Punkt doch erheblich attraktiver sein, als eine Fujifilm-Kamera. Oder wenn es einem nur um das Messsucher-Erlebnis geht (was bei der GFX100RF und der Leica Q eh nur ein EVF ist), kann man natürlich auch mehr finanzielle Vernunft walten lassen und eine nicht minder spaßige Fujifilm X100VI kaufen.

Für mich die schönste unter den hier gezeigten Kameras mit Festbrennweite – die Fujifilm X100VI im Pressebild von Fujifilm

Wie gesagt: Es ist nichts dagegen einzuwenden, eine Leica oder eine GFX100RF zu besitzen oder besitzen zu wollen. Sie sind technisch und qualitativ aber nicht besser als wesentlich günstigere Kameras von anderen Anbietern oder Modellreihen. Sie sind Luxus-Lifestyle-Objekte, die Spaß machen können. Steht doch einfach dazu.

5 Kommentare
  1. seppi_hofer sagte:
    26. März 2025 um 11:28

    Diese teile diese Sichtweise. Diskussionen über Kameras hören dort auf, wo ich ein Foto betrachte, das mich anspricht und ich merke, mit welcher Freude und Sorgfalt das Foto aufgenommen wurde – auch wenn sich herausstellt, dass dieses Foto „nur“ mit einer alten Kompaktkamera oder einem Smartphone erstellt wurde.
    Persönlich benutze ich (als Hobbyfotograf) seit sechs Jahren die gleiche Kamera und werde das auch weiterhin tun. Weil es mir Spaß macht, nehme ich auch manchmal meine alte analoge Sucherkamera zur Hand und belichte einen Film, den ich selbst entwickle oder entwickeln & scannen lasse.

    Antworten
  2. Stefan sagte:
    26. März 2025 um 19:06

    Hallo Eric,
    Ich oute mich, ich denke intensiv über eine Leica Q3 nach. Sie ist einfach besser in … als …! Spaß beiseite!
    Ich bin fasziniert von der Kamera, als ich sie testweise hatte, hat sie mir unglaublich viel Spaß bereitet.
    Am Ende bin ich inzwischen soweit, dass ich nicht glaube, dass Datenblätter allein die Grundlage sind mit einer Kamera glücklich zu werden.
    Gleichzeitig werde ich aber auch nicht versuchen meine Entscheidung rational zu rechtfertigen;)
    Lange Rede kurzer Sinn: ich bin ganz bei dir 🙂

    Antworten
  3. Michael Koopmann sagte:
    29. März 2025 um 09:53

    Ich kann mit diesem Luxus-Lifestyle-Kamera Hype so gar nix anfangen. Überall sehen ich Leute die unbedingt diese Kameras haben müssen weil man wohl nur damit ein richtige Street/People/Landschaft/…. Fotograf ist und nur damit gute Bilder machen kann.
    Was ein Quatsch! Gute Bilder kann man machen wenn man wenn man in der Lage ist Motive zu erkennen, Emotionen einzufangen und in einem Bild kleine Geschichten erzählen kann. Die Kamera ist ein Werkzeug das man bedienen können muss. Dabei sollte einem natürlich das Bedienkonzept des Herstellers besten unterstützen sodass dann eine Kamera auch einfach Spaß macht. Das kann dann eine Leica sein oder auch einfach das Smartphone.

    Antworten
  4. Katja K. sagte:
    31. März 2025 um 10:58

    Ich gestehe, seit dem ich damals die GFX50s auf einer Messe in der Hand hielt, schleiche ich um diese Bauserie herum und liebäugle immer mal wieder in ihre Richtung. Besonders nachdem ich von meinem Schwiegervater seine geliebte Mamiya 645 mit all seinen alten Schätzen geerbt habe. Auch eine Leica war mal mein Objekt der Begierde. Aber ich bin dann in meiner Nische Olympus geblieben, einfach weil sie Spaß macht. Nachdem ich mich damals von der XT2 getrennt habe, ist aber eine gebraucht 100s eingezogen auch für den Spaß. Und wir alle ehrlich sind, kommt es sehr oft eher darauf an, dass man eine Kamera zur Hand um den Moment einzufangen, egal welche. Foren lese ich daher schon länger nicht mehr.

    Antworten
  5. Jens sagte:
    24. April 2025 um 21:35

    Hallo Erik,

    schöner Beitrag! Ich stimme da voll zu – manchmal muss einfach das Gefühl entscheiden und dann kann man einfach nicht rational argumentieren und muss das auch gar nicht… 🙂

    Ich muss aber doch mal kurz richtigstellen, was Du über das Display der X-T5 schreibst… 🙂
    Ja, das Display der Fujifilm X-T5 ist nicht mehr so schwenkbar, wie bei der Vorgängerin. Allerdings lässt es sich nicht nur im Querformat hoch- und runterklappen, sondern ebenso auch im Hochformat. Insofern sind auch Hochformatfotos aus niedrigen Standpunkten oder über Kopf durchaus möglich – ohne Verrenkungen oder schmutzige Knie. Und das, ohne, dass das Display völlig aus der optischen Achse des Objektivs gerät. Die Art, Displays auszuklappen, sind ja immer persönliche Vorlieben – mir liegt die Art bei der X-T5 viel mehr.

    Viele Grüße Jens

    Antworten

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Studio Kreativkommune – Der Fotografie-Podcast
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Ep. 60 – Ein Langzeitprojekt durchführen und herausbringen
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Langzeitprojekte sind besonders dann selten, wenn dafür auf Jahre eine Person vor und eine hinter der Kamera gemeinsam daran arbeiten müssen. Craft Werk 4 Fotograf und Herausgeber RüdigerSpieler hat sich mit seinem Model InesBrinkrolf sogar an eine Spanne von über 5 Jahren gemacht.

In dieser Folge erzählen sie über die Herausforderung, über den exklusiven Bildband, von dem es nur 20 Exemplare gibt und allgemein über die Zusammenarbeit von Fotograf und Model und das Herausgeben von Bildern in Bookazine bis Bildband.

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Mein Zine „Gedanken zur Fotografie“ zum kostenlosen Download und in gedruckter Form: https://www.schlicksbier.com/gedanken-zur-fotografie-zine

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