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“Attitüde” – das Making Of

„Attitüde“ — ein so kleines Wort mit doch so viel Bedeutung und Implikationen. Als Jona, Marlena und ich uns zu Anfang auf diesen Begriff geeinigt hatten, hätte ich nicht gedacht, dass er nicht nur für die fertige Serie sondern auch für den ganzen Prozess so relevant werden würde. Denn die innere Haltung musste im Verlauf der Planung öfter hinterfragt und ab und an auch deutlich angepasst werden.

Mockup der limited edition vom

Mockup der limited edition vom “Attitüde”-Katalog

Die meisten Fotograf:innen, besonders wenn sie ihre Bilder groß in einer Ausstellung oder in Büchern präsentieren wollen, haben natürlich einen hohen Anspruch an das Endergebnis. Alles soll möglichst nah an der Perfektion sein. Was aber, wenn es Faktoren gibt, auf die man keinen (un)mittelbaren Einfluss hat? Für mein ursprüngliches visuelles Konzept wäre bedecktes Wetter essentiell gewesen. Was aber tun, wenn man den nassesten Winter seit vielen Jahren hat und an Tagen, an denen es überraschenderweise mal nicht geregnet hat, gleich die Sonne strahlt? Wenn dann auch noch die Termine vieler verschiedener Kinder an sich schon mal zusammen passen müssen und diese dann noch mit dem Wetter d’accord gehen sollten? Dann muss man an seine innere Einstellung herantreten und schauen, womit man besser leben kann — einen Kompromiss zur ursprünglichen Idee zu finden oder zu riskieren, dass man im Warten auf die Perfektion am Ende mit leeren Händen da steht. Und bietet ein möglicher Kompromiss nicht auch eine Chance, Ideen und Lösungen zu finden, auf die man ohne diesen externen Zwang nicht gekommen wäre?

Strahlender Sonnenschein über Wochen statt erhofftem bedeckten Wetter

Für mich stand es immer außer Frage, dass man auch mit Standbildern Geschichten erzählen kann. Natürlich habe ich als Fotograf immer mal wieder den erzählerischen Möglichkeiten des Films neidisch hinterher geschaut. Wenn ich mir aber die Bilder von Fotografen wie Gregory Crewdson, Mac Adams oder Duane Michals anschaue, untermauerte das in meinen Augen diese These eigentlich nur. Und doch wurde ich im Laufe der Vorproduktion zur „Attitüde“-Serie auch zum Hinterfragen meiner Selbstverständlichkeit in Bezug auf dieses Thema gezwungen. So gab es bei einem größeren Twitter-Kanal eines Fotopodcasts die vehement vertretende These, dass Bilder keine Geschichten erzählen können. „Wenn überhaupt regen sie die Fantasie der Betrachtenden an und die sind dann die ‚Storyteller‘, nicht das Bild.“ und „Es gibt ja Inszenierungen, die wie ein Filmstill funktionieren, nur erzählt dann nicht das Bild eine Geschichte, die Rezipient*innen erzählen sich die Geschichte selbst.“ waren innerhalb dieser Diskussion zwei der Kernsätze, die bei mir hängen geblieben waren. Natürlich hätte man so was leicht ignorieren können, aber da ich gerade dabei war, eine stark narrative Serie zu erarbeiten, ließ mich das Thema nicht los.

Im Gespräch mit meinen Darstellerinnen

In der Rückschau zeigt sich vielleicht auch, wie Twitter für die Semantik schädlich sein kann, denn viele Sachverhalte lassen sich in 280 Zeichen schlecht vermitteln und Feinheiten gesehen unter. Wenn ich mir den ersten Kernsatz für sich alleine vornehme, frage ich mich doch gleich, ob das nicht für alle Bereiche gilt, in denen etwas erzählt wird. Auch in einem Roman entstehen zu dem, was ich gerade lese, eigenständige Bilder in meinem Kopf, die zwar durch ein paar Parameter im Text angefüttert, ansonsten aber durch meine eigene Phantasie ausgeschmückt werden. Genauso bekomme ich im Film — zumindest in den guten Streifen — nicht alles vorgekaut, sondern muss mir gewisse Sachen selbst erschließen — besonders bei den Dingen, die zwischen zwei Szenen passiert sein müssen. Wo ist da also der Unterschied zum Standbild? Sind gute Geschichten nicht immer nur ein vorgegebener Startpunkt, der sich dann in unseren Köpfen individuell weiter entwickelt? Keine Frage. Ein Bild kann immer nur den Ausschnitt aus einer Geschichte zeigen. Das, was drumherum geschehen sein mag oder geschieht, sieht man nicht und man muss es sich gegebenenfalls selbst erschließen. Nur ist das im Roman und im Film genau so. Was dort vor oder nach der erzählten Geschichte — oder sogar währenddessen auf den ausgelassenen Plätzen — geschieht, bekommen wir ja auch nicht mit. Wir als Rezipient:innen werden eigentlich immer zum Komplizen der Künstler:innen.

Kommunikation und Anleitung ist das A und O

Der zweite Kernsatz trifft sogar genau so zu — bei einem Fotografen, der damit absichtlich spielt. Der Brite Mac Adams zeigt uns in seiner „Narrative Void“-Serie in jeweils einem Bild ein Vorher und ein Nachher und zwingt dem Betrachter auf, die Geschichte dazwischen im eigenen Kopf entstehen zu lassen.

Diese Beschäftigung hat für mich aber noch mal viel Klarheit gebracht. Ja, ich möchte mit meinen Bildern Geschichten erzählen und ich erzähle sie. Aber ich bin nicht der alleinige Erzähler in dieser Gleichung. Aus dem, was ich erzählen möchte, zeige ich den Betrachtern einige Eckpunkte (mehr als Mac Adams in seiner Serie zeigt), die dann in deren Köpfen eigene Assoziationen, Fragen und Ideen aufwerfen, auf dass dort die Geschichte ein gewisses Eigenleben entwickelt. Meine Geschichte ist es dann nicht mehr zwingend. Aber ist es nicht für alle spannender, wenn es nun unsere Geschichte geworden ist?

Quatsch beim Shooting

Hier haben wir auch den direkten Brückenschlag zum Ort meiner Handlung — dem Dorf. Auch im Dorf sieht man häufig ein allgemein bekanntes Vorher und ein Nachher und der Dorffunk füllt Mac Adams narrative Leere mit vielen subjektiven Versionen. Welche, die der Wahrheit entsprechen mögen, andere, die mehr über das Weltbild der Tratschenden sagt als über das tatsächliche Geschehen. So unterscheiden sich die Ansichten stark, wie das Mädchen in meiner Serie ihre Attitüde neu gefunden hat. Welche die richtigen sind, bleibt jedem selbst zu entschlüsseln.

Das Bauen des Dorfinformationsbrettes für die Ausstellung

Ich möchte diese kleine Einleitung aber auch unbedingt dafür nutzen, meine Dankbarkeit auszudrücken. Narrative Serien haben den Aufwand von mindestens einem Kurzfilm. Das hier in dieser Region ohne Budget hinzubekommen — und das auch noch während einer globalen Pandemie und mit widrigem Wetter —, funktioniert nur mit der fantastischen Hilfe vieler Menschen. Dass ich sieben neunjährige Kinder gefunden habe, die bei so einer Serie mitmachen dürfen und deren Termine so zu koordinieren, dass es alles zeitlich passt, habe ich einzig und alleine Svenja, der Mutter meiner fantastischen Hauptdarstellerin, zu verdanken. Und ich habe wirklich Glück, wie unglaublich ausdrucksstark und engagiert meine Hauptdarstellerin war. Dass wir auf ihren ebenfalls total motivierten Freundeskreis zurückgreifen konnten, hat natürlich auch bei der Chemie am Set ungeheuer geholfen. Ich hätte im Vorfeld nicht gedacht, wie angenehm und einfach es werden würde, mit Kindern in diesem Alter zusammen zu arbeiten. Auch hier zeigt sich, wie Einstellungen immer wieder hinterfragt werden müssen. Attitüde durch und durch. Vor und hinter der Kamera und auf den Bildern.

Demonstration wie der Angriff erfolgen soll mit anschließender Besprechung

Die Ausstellung vom 30.04. – 15.05.

Die fertigen Bilder, die es hier jetzt nur als Making Of zu sehen gab, könnt Ihr vom 30.04. – 15.05. in unserer “Fotografie im Norden” Ausstellung live sehen.

Neben den Bildern an der Wand wollen wir auch Objekte aus den Fotoshootings physisch vor Ort zeigen.

Alle Originale kann man selbstverständlich erwerben. Dazu wird es auch einen Ausstellungskatalog, Postkarten und Drucke mit Bildern aus dieser und vergangener Serien geben. Besucher:innen haben zudem die Möglichkeit sich von uns vor Ort in einem festen Setting auf Sofortbild fotografieren zu lassen (Fotoaufnahmen nur Mi-Sa).

Ort: Pop-Up Gallerie in der Hofstube Gut Blockshagen, 24247 Mielkendorf

Öffnungszeiten: Mi-Sa 10-19 (ohne Café-Betrieb), So 10-17 (mit Café-Betrieb). Keine Veranstaltung am 14.5.

Eintritt: frei

Die Künstler:innen sind anwesend:

Mi-Fr 10-15:30: Erik Schlicksbier

Mi-Fr 15:30-19: Marlena Wels

Sa&So: Jona Rothert

Vernissage am 30.04. um 18:00 mit Anwesenheit von Jona Rothert und Marlena Wels – vorher ab 10:00 schon Soft-Opening.

Motiv aus meiner Attitüde-Serie

Der Ausstellungskatalog

Den Ausstellungskatalog wird es in zwei verschiedenen Formen geben:

Als Limited Edition in besonderer Aufmachung mit Schweizer Broschur, offenem Buchrücken, Fadenbindung, Umschlagklappen, hochwertigem Papier, nummeriert und signiert. Diesen edlen Katalog kann man besonders gut aufklappen. Wenn Du Dir ein Exemplar sichern willst, kannst Du es Dir hier gleich bestellen oder schicke mir eine Nachricht, wenn Du ein Exemplar verbindlich reservieren und das Buch dann direkt bei der Ausstellung persönlich abholen möchtest.

Mit Schweizer Broschur und offenem Rücken lässt sich ein Buch ohne Bruchgefahr wunderbar flach aufschlagen

Die normale Fassung des Kataloges ist eine günstigere, unlimitierte Fassung, die einfacher ausgestattet ist. Normales Softcover mit Klebebindung auf 150g Mattpapier. Der Inhalt ist aber 1:1 identisch. Du kannst Dir die normale Fassung hier vorbestellen, sie wird ab Ende April aber auch im stationären Handel und im Onlinehandel unter der ISBN 978-3-347-60155-0 zu kaufen sein.

Einblick in den Katalog (hier die Limited Edition)

Making of Bilder von Marlena Wels und Erik Schlicksbier

Katalogdesign: Sarah Küper

Aufbau einer der “Unfälle”

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Studio Kreativkommune – Der Fotografie-Podcast
Studio Kreativkommune – Der Fotografie-Podcast

Ich rede über Fotografie aus Leidenschaft, weil ich Fotografie aus Leidenschaft betreiben. Das zeigt sich sowohl bei meiner Arbeit in Kiel und Hamburg, als auch hier in meinen Gesprächen mit meinen zahlreichen Gästen. Wir wollen hier nicht über die neueste Kamera oder das neueste Objektiv diskutieren, sondern Euch die Fotografie in all ihren Facetten näher bringen. Von der Betrachtung verschiedener Genres, wichtiger Persönlichkeiten bis hin zu wunderbaren und fast vergessenen (analogen) Techniken. Brennst Du selbst für ein fotografisches Thema? Hast Du einen Themenwunsch, mit dem ich mich unbedingt mal auseinander setzen sollte? Dann besuch einfach meine Homepage und schreib mir!

Ep. 51 – Bildbände designen

Ich möchte ja immer wieder Fotograf:innen dazu ermuntern, eigene Fotobücher zu gestalten und zu veröffentlichen. Bilder wollen gedruckt werden. Aber wie gehe ich nun die Gestaltung eines solchen Buches an? Dies möchte ich in dieser Folge mit Nina und Eib Eibelshäuser klären, die in ihrem Buch „Das Fotobuch — Das Handbuch der professionellen Fotobuchgestaltung“ ein großes Augenmerk auf diesen Bereich gelegt haben — aber nicht nur darauf, sondern auf sämtliche Bereiche der Fotobucherstellung. Du kannst das Buch aus dem Rheinwerk Verlag hier bestellen: https://amzn.to/3Cnw7l6

Wenn Du ein eigenes Fotobuch erstellen möchtest, dann empfehle ich Dir auch dringend die Folgen 31 und 34 von meinem Podcast, wo es um die Bildauswahl (34) und um die Veröffentlichungswege (31) geht. Dazu habe ich hier meine Learnings aus meiner Kickstarter-Kampagne zusammengefasst: https://www.schlicksbier.com/wie-man-eigene-bildbaende-erstellt

Nina und Eib findest Du online hier: https://eibelshaeuser.com — dort findest Du auch deren Workshop-Termine wie dem erwähnten Treffen in Zingst vom 19.4.-22.4.22

Anbieter für selbstverlegte Bildbände: https://photobooks.online und https://thephooks.com

Gute, kostenlose Schriften gibt es auf https://fonts.google.com

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Die Shownotes und Diskussionsmöglichkeiten zu jeder Folge findest Du auch auf https://studio.kreativkommune.org/podcast und eine Übersicht über die weiteren Podcasts von mir gibt es auf https://www.schlicksbier.com/podcast

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