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Es muss nicht immer scharf sein – Weichzeichner Teil 2: Filter

Inhalt dieses 2. Teils

Auf Grund der Fülle habe ich für die Übersichtlichkeit den Artikel nun aufgesplittet. Im ersten Teil habe ich mich auf die Objektive konzentriert, in diesem Teil 2 geht es nun um die Filter.

Warum überhaupt Weichzeichner? Darüber habe ich in der Einführung zum ersten Teil geschrieben.

Das Licht nicht vergessen

Wie auch bei den Objektiven spielt das Licht auch bei den Filtern eine wesentliche Rolle. Wenn man Gegenlicht mit einfängt, verstärkt sich der Weichzeichner-Eindruck signifikant. Daher habe ich bei allen Beispielbildern eine Variante mit Blitz im Bild und eine ohne fotografiert. Genau so darf der Hintergrund nicht außer Acht gelassen werden. Im Studio, gerade wenn man die Blende auch noch etwas weiter schließt, muss man oft zu härteren Bandagen greifen, als draußen offenblendig on location.

Download der Beispielbilder

Alle Testbilder mit dem Puppenkopf kann man sich in voller Auflösung und in Farbe hier herunterladen. So kann man einen Eindruck von Farbsäumen u.ä. bekommen und sie ggf. auch noch mal im eigenen Geschmack zu schwarz-weiß Bildern konvertieren.

Bevor wir weiter einsteigen, möchte ich an dieser Stelle noch darauf hinweisen, dass hier jetzt nur Kleinbildobjektive betrachtet werden. Auch im Mittelformat und ganz besonders im Großformat gibt es noch weitere Weichzeichner-Objektive. Solche Großformat-Objektive eignen sich aber nicht wirklich für das Adaptieren an eine Kleinbildkamera.

Fujifilm X-T5, XF56/1.2, Softar 1 Filter

Wer es mal in Photoshop versuchen möchte

In Foren kam natürlich immer wieder die Bemerkung auf, dass das alles mit Photoshop doch viel einfacher zu bewerkstelligen sei; allerdings wurde dann leider nie der beispielhafte Weg dafür angetreten. Wer sich also gerne dran versuchen möchte, den einen oder anderen Filter-Effekt, der hier im Blog-Artikel aufgezeigt ist, 1:1 mit Photoshop nachzubauen und bereit ist, das Ergebnis und den Weg dann auch mit uns anderen zu teilen, der/die kann hier diese RAW-Dateien für das Vergleichsbild aus der Filter-Testreihe herunterladen. Mit dem Bild lässt sich die Wirkung dann wirklich gut vergleichen.

Weichzeichner-Filter

Diffusionsfilter

Die einzigen physischen Filter, die heute noch recht häufig Verwendung in der Fotografie finden, sind die Pol- und ND-Filter (und die zahllosen UV- und Klarglas-Filter als Linsenschutz). Dabei werden auch heute noch viele Diffusionsfilter produziert, auch wenn sie vor allem in der Videographie ihren Einsatz finden, um den harschen Digital-Look ein wenig abzusoften. Auch ich habe mein Fujifilm XF33/1.4 mit einem modernen Shimmer Diffusion Filter für meine Fotografie „entschärft“. Darüber hinaus gibt es zahlreiche andere Varianten wie Black und White Mist oder Glimmerglass.

Übrigens: Was wie eine Binsenweisheit wirkt, vergisst man vielleicht trotzdem nur allzu schnell: Es macht natürlich für den Bildeindruck einen gigantischen Unterschied, vor was für eine Linse man den jeweiligen Filter schraubt. Es kann beispielsweise sehr gut sein, dass ein Softar-Filter vor einem Canon EF 135/2 viel zu stark kommt, vor einem Fujifilm XF56/1.2 aber genau perfekt wirkt.

Minolta Varisoft auf Stufe 0 (ohne Weichzeichner) mit Glimmer Glas Filter

Minolta Varisoft auf Stufe 0 (ohne Weichzeichner) mit Glimmer Glas Filter

Minolta Varisoft auf Stufe 0 (ohne Weichzeichner) mit Black Diffusion Filter

Minolta Varisoft auf Stufe 0 (ohne Weichzeichner) mit Black Diffusion Filter

Wie man sieht, machen sie das Bild schon etwas softer, aber rangieren mit dem Filter eher im Bereich klassischer analoger Linsen und sind daher für mich keine „richtigen“ Weichzeichner-Filter, schon gar keine, die im Look her an die klassischen Weichzeichner-Objektive herankommen. Sie reduzieren die digitale Schärfe einfach auf ein angenehmes Maß.

„Fog“- / Nebel-Filter

„Fog“- / Nebel-Filter machen genau das, was sie versprechen: einen Haze / Nebel dem Bild hinzuzufügen.

Minolta Varisoft auf Stufe 0 (ohne Weichzeichner) mit Fog A Filter

Minolta Varisoft auf Stufe 0 (ohne Weichzeichner) mit Fog A Filter

Minolta Varisoft auf Stufe 0 (ohne Weichzeichner) mit Fog B Filter

Minolta Varisoft auf Stufe 0 (ohne Weichzeichner) mit Fog B Filter

Weichzeichnerfilter

Wahrscheinlich die Königsklasse der alten Weichzeichner-Filter ist die Softar-Reihe, deren Filter so ausschauen, als ob das Glas Blasen werfen würde. Hier erreichen wir eine Weichzeichnung fast wie bei den richtigen Weichzeichner-Objektiven zu einem Bruchteil des Preises. Und da man sie einfach an seine vorhandenen AF-Objektive schrauben kann, behält man für sein System auch die Autofokus-Möglichkeit. Wenn man auf Gegenlichtblenden verzichten kann, muss man auch nicht für jedes Objektiv den Filter im genau passenden Durchmesser kaufen, sondern kann sich mit Adapter-Ringen behelfen. Softar 2 findet sich hier mit auf dem Server.

Minolta Varisoft auf Stufe 0 (ohne Weichzeichner) mit Softar 1 Filter

Minolta Varisoft auf Stufe 0 (ohne Weichzeichner) mit Softar 1 Filter

Minolta Varisoft auf Stufe 0 (ohne Weichzeichner) mit Softar 3 Filter

Minolta Varisoft auf Stufe 0 (ohne Weichzeichner) mit Softar 3 Filter

Canon EF 135/2 ohne Filter (f2)

Canon EF 135/2 mit Softar 1 (f2)

Fujifilm X-T5, XF33/1.4 mit Softar 1 Filter

Nach Veröffentlichung dieses Blogbeitrages wurde mir hier in den Kommentaren auch noch die Portrayer Filter-Reihe von Minolta ans Herz gelegt, die vom Eindruck des Filterglases irgendwo zwischen manchen mit Mustern bedruckten Cokin-Filter und den Softaren liegen. Auch hier finden sich „Bedruckungen“(?) auf dem Filter, die aber nicht durchgehend wie bei den Cokin über das Glas gedruckt sind sondern in verschiedenen Punkten wie die „Blasen“ beim Softar.

Minolta Varisoft auf Stufe 0 (ohne Weichzeichner) mit Portrayer 1 Filter

Minolta Varisoft auf Stufe 0 (ohne Weichzeichner) mit Portrayer 1 Filter mit Blitz

Minolta Varisoft auf Stufe 0 (ohne Weichzeichner) mit Portrayer 2 Filter

Minolta Varisoft auf Stufe 0 (ohne Weichzeichner) mit Portrayer 2 Filter mit Blitz

Minolta Varisoft auf Stufe 0 (ohne Weichzeichner) mit Portrayer 3 Filter

Minolta Varisoft auf Stufe 0 (ohne Weichzeichner) mit Portrayer 3 Filter mit Blitz

Übrigens hatte auch Nikon seine eigene Filterserie. Hier der Soft 1 im Vergleich. Da der vorhandene Filter kleiner war als die Gewindegröße vom Minolta, musste ich hier einmal die Linse wechseln, die ohne Filter aber auf der Pupille auch knackscharf ist (siehe auch bei den Vollauflösungen auf dem Server).

Nikon Nikkor-P Auto 105/2.5 mit Nikon Soft 1 Filter

Nikon Nikkor-P Auto 105/2.5 mit Nikon Soft 1 Filter mit Blitz

Wo diese Nikon-Linse schon drauf war, durfte auch noch ein passender Filter von B+W drauf: Der B+W Wz 2.

Nikon Nikkor-P Auto 105/2.5 mit B+W Wz2 Filter

Nikon Nikkor-P Auto 105/2.5 mit B+W Wz2 Filter mit Blitz

Eine ebenfalls sehr interessante Alternative sind die rechteckigen Cokin-Filter, die man mittels entsprechender Adapter auf seine verschiedenen Objektive anpassen kann, so dass man für alle Linsen pro Effekt immer nur einen Filter braucht. Den Steckhalter kann man dann selbst noch mal mit einer Gegenlichtblende ausstatten. Es gab eine riesige Auswahl an Filter-Varianten. Nicht mehr alle werden produziert, aber man bekommt nahezu jeden Filter noch auf dem Gebrauchtmarkt. Bei den Filtern 088, 089 und 694 lohnt sich auch noch mal der Blick auf die Farbbilder auf dem Server, da es eingefärbte Scheiben sind. Cokin bietet spannende Spielmöglichkeiten mit all den Filtern. Wer allerdings auf der Suche nach dem klassischen Weichzeichner-Effekt der dezidierten Objektive ist, ist und bleibt mit den Softar-Filtern am besten bedient.

Minolta Varisoft auf Stufe 0 (ohne Weichzeichner) mit Cokin 083 Filter

Minolta Varisoft auf Stufe 0 (ohne Weichzeichner) mit Cokin 083 Filter

Minolta Varisoft auf Stufe 0 (ohne Weichzeichner) mit Cokin 084 Filter

Minolta Varisoft auf Stufe 0 (ohne Weichzeichner) mit Cokin 084 Filter

Minolta Varisoft auf Stufe 0 (ohne Weichzeichner) mit Cokin 087 Filter

Minolta Varisoft auf Stufe 0 (ohne Weichzeichner) mit Cokin 087 Filter

Minolta Varisoft auf Stufe 0 (ohne Weichzeichner) mit Cokin 088 Filter

Minolta Varisoft auf Stufe 0 (ohne Weichzeichner) mit Cokin 088 Filter

Minolta Varisoft auf Stufe 0 (ohne Weichzeichner) mit Cokin 089 Filter

Minolta Varisoft auf Stufe 0 (ohne Weichzeichner) mit Cokin 089 Filter

Minolta Varisoft auf Stufe 0 (ohne Weichzeichner) mit Cokin 694 Filter („Sunsoft“ – Farbvariante ist bei den Vollauflösungen auf dem Server zu sehen)

Minolta Varisoft auf Stufe 0 (ohne Weichzeichner) mit Cokin 694 Filter mit Blitz („Sunsoft“ – Farbvariante ist bei den Vollauflösungen auf dem Server zu sehen)

Übrigens: Wer nur die Haut absoften, aber Kanten — um z.B. die Augen scharf zu halten — klar erkennbar lassen möchte, sollte mal zu Duto-Filtern greifen. Wie man im Vergleich zu einem Diffusor-Filter sieht, gibt es trotz einer gewissen Weichheit einen ganz anderen Schärfeeindruck. Dieser Effekt wird durch konzentrische Kreise auf dem Filter erzielt. Der Name des Filters setzt sich übrigens aus den Nachnamen der Erfinder zusammen: Jenő Dulovits und Miklos Tóth (Wikipedia).

Minolta Varisoft auf Stufe 0 (ohne Weichzeichner) mit Duto Filter

Minolta Varisoft auf Stufe 0 (ohne Weichzeichner) mit Duto Filter

Effektfilter

Wo ich gerade schon die Effektfilter verlinkt hatte: Manch andere Effektfilter sorgen – je nach Situation – auch für einen weichen Look, wie hier z.B. der 6-Stern-Filter, der sich ohne Gegenlicht noch nicht so auswirkt, aber mit einer starken Lichtquelle einen entsprechenden Effekt zeigt.

Minolta Varisoft auf Stufe 0 (ohne Weichzeichner) mit 6-Stern-Filter

Minolta Varisoft auf Stufe 0 (ohne Weichzeichner) mit 6-Stern-Filter

Übrigens: Hersteller wie Reflectlens greifen wieder die Effektfilter früherer Tage auf und interpretieren sie teilweise neu, wie z.B. der Aurora Orange Filter, der das Gegenlicht streut, was dann auch einen absoftenden Effekt hat. Den Farbeffekt sieht man wieder bei den Vollauflösungen auf dem Server. Was man sich aber als Nachteil mit erkauft: Die Linien auf dem Filter, die diesen Überstrahlungseffekt erzeugen, sieht man in den anderen Lichtbubbles ganz deutlich – so wie Spiegelobjektive auch die Donut-förmigen Lichtbubbles produzieren.

Fazit

Wenn man modernen digitalen Linsen nur etwas die Überschärfung nehmen möchte, bieten sich zahlreiche (Diffusions-)Filter an. Möchte man aber einen richtigen Weichzeichner-Look des vergangenen Jahrtausends, sei es der berühmte Hamilton-Look oder den Glow des klassischen Hollywoods, dann kommt man an ganz bestimmten Weichzeichner-Objektiven (mehr dazu im ersten Teil) oder zumindest speziellen Weichzeichner-Filter nicht vorbei, wobei für die gelegentliche Anwendung und besonders bei beschränktem Mitnahmeraum die Softar-Filter geradezu ideal sind. Wer es dann verträumt mit einem eigenen Objektiv und größerer Steuerungsmöglichkeit haben möchte, der ist mit dem Minolta Varisoft Rokkor 85/2.8 bestens bedient. Das Sima und Portragon kommen bei weitem nicht an die Qualität des Minoltas heran, sind aber eine charmante Spielerei und spielen in bestimmten Settings ihre Stärke aus. Wenn man sie mal zu einem günstigen Kurs finden sollte, sind sie eigentlich auch ein Pflichtkauf. Vom Canon EF Softfocus sollte man allerdings die Finger lassen — es liegt qualitativ um Welten hinter dem Minolta.

2 Kommentare
  1. Volker Krause sagte:
    28. Mai 2025 um 14:08

    Hallo Erik,
    mit Interesse habe ich beide Artikel über die gewollt, bilddienlich „Unschärfe“ gelesen. Natürlich stößt man bei diesem Thema auf den Name David Hamilton. Ich freue mich jeden Tag an dem Originalabzug eines seiner Bilder – eine Strandszene wohl in der Normandie, getitelt Hommage an Eugene Boudin . Ein klasse Photo! Viele versuchen, diesen Stil zu kopieren, mit oft mäßigem Erfolg! Dein Artikel kann da bestimmt Besserung schaffen!
    Du schreibst, dass Du für Deine Fuji-Linsen bestimmte Filter verwendest. Ich hätte gerne einen solchen für meine XT4 und das 35er Fujinon, das hat einen Durchmesser von 43mm, im Netz finde ich aber nur Filter mit dem geringsten Durchmesser von 39mm. Kannst Du mir da weiterhelfen?
    Gruß Volker

    Antworten
    • Erik Schlicksbier sagte:
      29. Mai 2025 um 12:23

      Ich nehme für mein XF33/1.4 immer den Shimmer Diffusion Filter von K&F um das Objektiv nicht so digital clean zu haben. Ich hatte davor das alte XF35/1.4, was mir vom Bokeh und dem allgemeinen Rendering sehr viel besser gefallen hatte, aber mit der X-T5 nicht mehr wirklich klar kommt. Mit dem Shimmer Diffusion Filter war das XF33 auch ganz gut zu handeln.

      Ich weiß jetzt nicht, wie das Bokeh vom 35/2 aussieht, das Du (gemessen an der Filtergröße) hast, aber wenn Du auch diese Art von Filter haben möchtest, kannst Du K&F tatsächlich nur mit Step-Down Adaptern nutzen, da der Shimmer Diffusion Filter nicht kleiner als mit 49mm zu haben ist. Wenn man das nicht tun möchte (z.B. wegen einer Streulichtblende), aber trotzdem diese Art von Filter nutzen möchte, dann müsste man etwas tiefer in die Tasche greifen und einen Tiffen Glimmerglass Filter kaufen, den es auch mit 43mm Durchmesser gibt. Den Glimmerglass hatte ich hier im Artikel ja auch von der Wirkung her gezeigt.

      Antworten

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