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Schreiben mit einer IBM Selectric

Hand auf’s Herz: Wie viele Schreibmaschinen-Fans haben schon bei der Überschrift eine Schnappatmung bekommen? Kaum hängt an einer Maschine ein Stromkabel, so ist sie für viele unattraktiv. Auch Richard Polt bricht in seinem „Typewriter Revolution“ Buch nur sehr bedingt eine Lanze für die elektrischen Maschinen.

Im Prinzip kann ich es für elektronische Maschinen noch verstehen, auch wenn selbst diese Plastikbomber mit ihren Typenrädern ihre eigenen Fans haben. Alleine schon dieser seltsame Klang wenn das Rädchen gedreht wird und die Platiktype auf das Papier trifft. Und trotzdem sind selbst diese Maschinen entschleunigender und die Schriftstücke brauchen mehr Hirnschmalz als bei irgendwelchen Computer-Pamphleten. 

Ich weiß, dass viele gerade diese wunderbare mechanische Eleganz der stromlosen Maschinen schätzen, aber wie sehr ist eine Selectric erst ein Wunderwerk der mechanischen Technik? Eine Kugel, die gedreht und in vier verschiedenen Neigungswinkeln präzise das Papier erreichen muss? Filigraner kann Schreibmaschinentechnik fast nicht werden und nicht umsonst verzweifeln viele Hobbybastler an einer Selectric.

Für mich erfüllt sie aber zwei ganz andere, elementare Zwecke. Zum einen bin ich ein absoluter Schriften-Fetischist. Schreibmaschinen mit der Pica-Schrift, egal wie selten ein Model sein mag, kann man mir nachwerfen und sie interessieren mich nicht. Abseits der Pica wird es spannend, was bei mir zunehmend zu einem Platzproblem führt. Bei einer IBM Selectric kann ich alle Schriften in einer Maschine haben — ich muss nur den Kugelkopf gegen den einer anderen Schrift austauschen, was auch wunderbar mitten im Text geht. So was eignet sich hervorragend um Zitate oder Zwischenüberschriften hervorzuheben oder Wörter durch kursive Auszeichnung hervorzuheben. 

Apropos kursiv: Eine kursive Schrift ist noch immer mein Traum auf einer mechanischen Maschine. So was aber in einer haptisch vernünftigen Maschine in gutem Zustand und zu einem bezahlbaren Preis zu finden, gleicht fast einem Sechser im Lotto. Für die IBM kostet so eine Schrift in den geneigten Börsen nur ein paar Euro.

Nicht alles wurde von IBM perfekt designt. Die Schreibschrift fällt gerade in den Buchstaben „g“ und „f“ ganz deutlich im Vergleich zu den beiden RaRo-Schreibschriften ab. Und bei dem „t“ der Dual Gothic fragt man sich endgültig, was die Designer da geritten haben mag. Angesichts der verfügbaren Schriften ist das aber Klagen auf hohem Niveau.

Der andere Zweck, den sie für mich erfüllt, ist das schnelle Schreiben von Briefen. Ich muss zugeben, dass das eine sehr persönliche Problematik ist. Ich werde vielleicht nie verstehen können, wie Menschen es schaffen, auf einer mechanischen Maschine im 10-Finger-System brauchbar zu schreiben. Ich bekomme mit vielen Fingern nicht den notwendigen Druck hin, bzw. scheitere am richtigen Rhythmus so dass sich die Typen nicht ständig miteinander verhaken. Auch wenn ich auf einer mechanischen Maschine schnell zu schreiben vermag, so kommt es nicht im geringsten an meine Geschwindigkeit an einer IBM heran. Als zusätzlicher Bonus lassen sich Vertipper auch nahezu spurlos von dem Papier tilgen — egal, ob das Papier weiß ist oder nicht.

Neben den ganzen rationalen Gründen habe ich aber auch eine emotionale Bindung zu den Selectric Modellen, die mich vielleicht wohlwollender auf solch elektrischen Maschinen blicken lässt. Mein Vater war Chefarzt in einer Kinderklinik und fast immer wenn wir gemeinsam in der Stadt oder auf dem Markt unterwegs waren, wollte er „mal eben“ nach dem Rechten schauen oder hatte „nur kurz“ was zu erledigen. Nicht immer konnte ich bei den Visiten und Untersuchungen dabei sein und dann hat er mich immer in seinem Vorzimmer geparkt, wo ich die Selectric seiner Sekretärin für mich entdeckt hatte. Zwar kannte ich Schreibmaschinen von zu Hause, wo wir eine Olympia Color-Tip S, eine Olympia SF und eine elektrische Triumph Gabriele 5000 hatten, aber sie waren allesamt nicht vergleichbar mit der Magie und dem Klang eines rasenden und ratternden Kugelkopfes. Als die Leidenschaft für Schreibmaschinen wieder neu entfachte, war klar, dass irgendwann auch eine Selectric auf meinem Schreibtisch stehen musste.

Dieses Jahr habe ich mich dazu entschieden, Schreibmaschinen auch wieder beruflich zu nutzen. Als Fotograf und Podcaster muss ich immer wieder Konzepte und Texte erstellen. Ideen wollen gesammelt und ausgearbeitet werden. Allerdings bleibt die Selectric dafür ausgeschaltet und ich greife meist zu meiner Olympia SM3 mit der Congress Perl Elite Schrift (zu der vielleicht zu späterer Zeit mal mehr). Der Schreibfluss ist bei der Ausarbeitung solcher Konzepte ein völlig anderer. Längere Pausen des Nachdenkens sind nichts seltenes und in diesen Situationen bekommt das Grundsurren des Motors einer Selectric fast schon etwas spöttisches: „Was? Du kommst schon wieder nicht weiter? Du musst schon wieder überlegen? Steckst Du fest?“. Eine mechanische Maschine wartet hingegen treu geduldig, bis die nächste Taste betätigt wird — egal, wie lange das dauern mag.

Weitere Ressourcen über Schreibmaschinen

Eine sehenswerte Dokumentation ist „California Typewriter“*, die einem das besondere Feeling des Schreibens, den Sound der Maschinen, die Härte der Tasten wunderbar vermittelt — unter anderem von niemandem geringeren als Tom Hanks (hier zum Trailer).

Richard Polt ruft in seinem Buch sogar die „Typewriter Revolution“* aus und bietet viele wertvolle Informationen zur Geschichte, grundlegende Pflege- und Reparaturtipps sowie Ideen zur Nutzung der Maschine im 21. Jahrhundert — von Kunst über Musik hin zum … Briefeschreiben.

In Norddeutschland gibt es noch einen Techniker, der solche Maschinen professionell wartet und repariert — Herr Baier von Bürotechnik Mallok (Werner-Siemens-Straße 70, 22113 Hamburg, Telefon: 040-7326706).

Und in Schleswig-Holstein gibt es sogar ein kleines Schreibmaschinen-Museum, das aber zum Berühren und Benutzen der Maschinen einlädt — die Schreibstube Krempe.

Wer ganz tief in die Materie eintauchen will, ist beim Internationalen Forum Historischer Bürotechnik genau richtig. Darüber hinaus gibt es zwei besuchenswerte deutschprachige Facebook-Gruppen: „Die Schreibmaschinisten“ und die „Schreibmaschinen-Nutzer und -Sammler“. In den Facebook-Gruppen werdet Ihr auch mich finden.

Da ich heute auch schon öfter gefragt wurde, ob es überhaupt noch Bänder für Schreibmaschinen gibt: Ja, die gibt es für nahezu alle Modelle noch, besonders für die alten Maschinen. Je moderner und absurder die Kassettenformate wurden, desto schwieriger kann es heute werden, aber die herkömmlichen Farbbänder mit den beiden Spulen gibt es in Hülle und Fülle. Bei Charlie Foxtrott Vintage gibt es die sogar in vielen Farbvarianten zu kaufen!

3 Kommentare
  1. Magnus Meyerhoff sagte:
    8. November 2022 um 09:17

    Schön, dass wenn man nach IBM Selectric googelt direkt einen heimischen Post dazu vorgeschlagen bekommt. Auch cool wie du die MAM Steriliser Box zwecksentfremdet hast 😉 Muss ich mal in unsere Marketingabteilung weiter leiten 😀

    Grüße
    Magnus

    Antworten
  2. Ingmar sagte:
    30. Dezember 2024 um 13:43

    Ich habe gestern eine Originale schreibmaschine von meinem Opa erhalten, welche er von meinem Vater bekommen hatte. Leider funktioniert diese nicht mehr, ich hatte es ausprobiert jedoch ohne Erfolg. Die schreibmaschine ist immerhin schon 20 Jahre alt. Ich werde diese aber als Andenken behalten.

    Antworten
    • Erik Schlicksbier sagte:
      30. Dezember 2024 um 17:12

      Theoretisch lassen sich diese Maschinen durchaus noch reparieren. Das Kunststück dürfte eher sein, entsprechende Reparaturwerkstätten in der Nähe zu finden. In Hamburg gab es noch jemanden, aber ich glaube, dass er inzwischen auch aufgehört hat.

      Antworten

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Ep. 60 – Ein Langzeitprojekt durchführen und herausbringen
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Langzeitprojekte sind besonders dann selten, wenn dafür auf Jahre eine Person vor und eine hinter der Kamera gemeinsam daran arbeiten müssen. Craft Werk 4 Fotograf und Herausgeber RüdigerSpieler hat sich mit seinem Model InesBrinkrolf sogar an eine Spanne von über 5 Jahren gemacht.

In dieser Folge erzählen sie über die Herausforderung, über den exklusiven Bildband, von dem es nur 20 Exemplare gibt und allgemein über die Zusammenarbeit von Fotograf und Model und das Herausgeben von Bildern in Bookazine bis Bildband.

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