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Wie man eigene Bildbände erstellt

Der erste Bildband ist endlich draußen. Ganze 380 Seiten stark und gewichtige 2,6 Kilo. Für die Grundfinanzierung der Erstauflage hatte ich mich für Kickstarter entschieden und dort die Kampagne mit 253% finanziert bekommen.

Broken Body Bildband

Broken Body Bildband / Coffee Table Book

Für das Für und Wider von Kickstarter und anderen Plattformen und über die anderen möglichen Veröffentlichungswege hatte ich mich Anfang letzten Jahres schon mit Jan Enkelmann in Folge 31 des Studio Kreativkommune Podcasts unterhalten und das ist noch immer ein hervorragender Startpunkt, wenn Du auch mit dem Gedanken spielst, einen Bildband herauszubringen. Wir unterhalten uns nicht nur über die Vertriebswege sondern auch über die ganzen rechtlichen Rahmenbedingungen (Pflichtexemplare für die Deutsche Nationalbibliothek, Impressum, Buchpreisbindung etc.) sondern auch über die magische ISBN (mein Buch ist auch ohne ausgekommen).

Studio Kreativkommune – Der Fotografie-Podcast
Studio Kreativkommune – Der Fotografie-Podcast
Ep. 31 – Bildbände produzieren und vermarkten
Bilder wollen gedruckt werden — was gäbe es also besseres als das neue Jahr damit zu beginnen, einen eigenen Bildband zu konzipieren und vermarkten? Doch auch wenn es noch nie so einfach und günstig war, seine Bilder als Bildbände zu veröffentlichen, so gibt es doch zahlreiche Wege mit ihren individuellen Vorteilen und auch Fallstricken. In dieser Folge wollen wir mit dem Fotografen Jan Enkelmann die verschiedensten Wege beleuchten. Und Jan ist der perfekte Experte für dieses Unterfangen — schließlich hat er schon auf allen vier Wegen Bücher herausgebracht, die wir auch vorstellen werden: Im richtigen Verlag, als Book on Demand, im Eigenverlag und via einer Kickstarter Kampagne.
Weil es so viel zu beachten und zu erwähnen gibt, ist die Folge auch deutlich länger geworden als gewohnt. Wir haben Euch hier aber die einzelnen Zeiten festgehalten, damit Ihr immer wieder zu den für Euch relevanten Punkten zurückspringen könnt:
Kapitel
4:51Editieren der Serie
22:00Buchlayout
47:38Möglichkeiten der Produktion
48:16Klassischer Verlag
1:10:29Kickstarter
1:50:24Book on Demand
2:00:13Selbstverlag
2:16:32ISBN
2:26:17Gibt es Buchthemen, die den Produktionsweg eigentlich schon vorgeben?
2:43:04Vermarktung der Bücher
2:49:51Rechtliche Vorgaben
Shownotes
Jan Enkelmann — http://www.janenkelmann.com
Bücher von Jan — https://www.enkelmann.co.uk/books
Was eine ISBN ist — https://de.wikipedia.org/wiki/Internationale_Standardbuchnummer
Blurb — https://www.blurb.de
Buch.One — https://buch.one
Kickstarter — https://www.kickstarter.com
We Make It — https://wemakeit.com
Start Next — https://www.startnext.com
Fotobuch-Blog und Podcast — https://fotobuch-ecke.de
Selbstverlegte Fotobildbände vermarkten, kaufen und sich inspirieren lassen bei:
The Phooks — https://thephooks.com
Photo Books — https://photobooks.online
Gesetzliche Vorgaben:
Pflichtexemplare Deutsche Nationalbibliothek — https://www.dnb.de/DE/Professionell/Sammeln/Koerperliche_Medienwerke/koerperliche_medienwerke_node.html
Pflichtexemplare für die einzelnen Bundesländer — https://www.dnb.de/SharedDocs/Downloads/DE/Professionell/Sammeln/Regelung_Landesebene_Pflichtexemplar.pdf?__blob=publicationFile&v=1
Verordnung über die Pflichtablieferung von Medienwerken an die Deutsche Nationalbibliothek — http://www.gesetze-im-internet.de/pflav/index.html
Buchpreisbindungsgesetz — https://www.gesetze-im-internet.de/buchprg/index.html
Verpackungsregister LUCID — https://www.verpackungsregister.org
Günstiger Entsorger auch für Kleinstmengen — https://activate.reclay.de/activate_germany_german/verpackungs-lizenzierung

Hier findest Du uns online:

Studio Kreativkommune Homepage | Facebook | Instagram

Erik Schlicksbier Homepage | Facebook | Instagram

Anne Juka Homepage | Facebook | Instagram

Ep. 31 – Bildbände produzieren und vermarkten

Mit der Erfahrung der Kickstarter-Kampagne im Hintergrund würde ich allerdings noch ein paar Sachen gerne ergänzen.

1. Setze den Zeitrahmen deutlich größer als Du annimmst.

Ich dachte eigentlich, dass ich schon großzügig genug war: 2 Wochen bis Kickstarter das Geld eingezogen hat, 2 Wochen bis es dann bei mir ist, dann die Zeit, die die Druckerei angab für den Druck, die Lieferzeit und noch eine Woche für das Umverpacken — nur hatte ich keinen Raum für Verzögerungen bedacht. Mit der Druckbeauftragung Ende November kam ich in das Weihnachtsgeschäft hinein, was für die Druckerei unerwartet groß war. Und dann kam auch noch ein Maschinenschaden dazu, was am Ende dazu führte, dass das Buch erst fast einen Monat später auf die Reise gehen konnte.

2. Kommuniziere offen und ehrlich mit Deinen Unterstützern. Und oft genug.

Ich habe schon während der Kampagne immer wieder Updates geteilt, in denen ich z.B. die einzelnen Dienstleister, bei denen ich die Belohnungen fertigen ließ, vorgestellt habe, habe Outtakes und Behind the Scenes Aufnahmen gezeigt und über das geänderte Buchcover informiert. Auch als sich Verzögerungen ankündigten, habe ich die Nachrichten gleich geteilt. Und selbstverständlich habe ich in den Updates geteilt, dass ich das Buch im Podcast der Fotobuch-Ecke vorgestellt hatte. So was schafft Vertrauen und Nähe. Menschen investieren Geld in eine wildfremde Person in der Hoffnung, irgendwann ein Produkt in der Hand zu halten. Ich merke selbst, dass mir inzwischen Kickstarter-Kampagnen, in denen es vom Ersteller keine Updates gibt, suspekt sind. Man bekommt auch ein wenig das Gefühl, als ob ihm oder ihr die Kampagne nicht so am Herzen liegt.

Darüber hinaus lassen sich solche Update auch immer wieder gut zum Teilen auf Social Media nutzen, um immer wieder neu auf sich aufmerksam zu machen.

3. Social Media? Nicht so tot, wie man glaubt.

Social Media hat nicht den besten Ruf wenn es darum geht, damit auch Geld umzusetzen (Influencer mal ausgenommen). Oft werden Newsletter für die größte Conversion-Rate angeführt. Das kann ich für meine Kampagne so nicht unterschreiben. Immerhin 25% der Finanzierungssumme kam direkt aus den Social Media Kanälen (Facebook 14%, Instagram 10%, Twitter 1%). 

4. Nutze Kickstarter um neue Leute zu erreichen.

Was in dem Podcast etwas zu kurz kam war der Punkt, dass man mit Kickstarter auch Menschen erreicht, die einen nie auf dem Schirm hatten. 35% der Finanzierungssumme kam durch Kickstarter-Referer, 65% von außen. Das sind also Menschen, die aus Neugier in den Rubriken stöbern, Sachen explizit von Kickstarter empfohlen bekommen oder es in den News(lettern) sehen. Zudem sprichst Du bei Kickstarter auch ein internationales Publikum (im Gegensatz zu Startnext) an.

5. Überlege, wohin Du überall versenden willst.

Ich finde es irgendwie affig wenn Menschen eine internationale Plattform wie Kickstarter nutzen, dann aber die Regionen, in die sie versenden, stark einschränken. Ja, alles außerhalb der EU wird rasend teuer in Sachen Versandkosten, aber die schlägt man ja drauf und man kann für alle Länder entsprechende Tarife einstellen (wie Versandkosten aber zur Gesamtfinanzierungssumme gerechnet werden — dazu noch mal den Podcast hören!). Aber man sollte sich auch über die Mehrarbeit im Klaren sein. Während man die Versandadressen der Unterstützer:innen innerhalb der EU bequem als CSV-Datei bei DHL hochladen kann, geht das für Adressen außerhalb der EU nicht. Zudem ist für JEDE Nicht-EU-Sendung ein CN23-Zollformular inkl. der Zolltarifnummern auszufüllen. Ich bin stolz darauf, dass es eines meiner Bücher bis nach Guatemala geschafft hat, aber ich bin doch trotzdem sehr froh, dass die Mehrheit der Bücher in der EU blieb …

6. Plane Deine Kampagne rechtzeitig voraus.

Was ist das Wichtigste nach Deinem Produkt und einer gut aufgebauten Kampagne? Die PR. Gerne hätte ich auch Kanäle außerhalb von Social Media bespielt, aber ich habe es einfach verbaselt, weil ich zu spät daran gedacht habe. Fotozeitschriften hätten beispielsweise durchaus gerne was über das Projekt gebracht aber sie haben riesige Vorlaufzeiten. Es würde sich (je nach Publikation) lohnen da durchaus mindestens 3 Monate im Voraus Kontakt aufzunehmen.

7. Bemesse die Auflage groß genug.

In der Wartezeit zwischen dem Ende der Kickstarter-Kampagne und der Auszahlung des Erlöses hatte ich noch mal die Werbetrommel gerührt und gebeten, dass alle weiteren Interessierten möglichst jetzt das Buch im Webshop vorbestellen sollten, damit ich entsprechend gut die Auflage kalkulieren kann. Ich wollte immer Anzahl Kickstarter + Anzahl Vorbestellung + Anzahl Pflichtexemplare + Anzahl Geschenke + Puffer ordern, wobei der Puffer nie zu groß werden sollte — Stapel von Büchern im Keller sind am Ende auch nur totes Kapital. Kickstarter und vielleicht die Scheu von Leuten vor Kickstarter ist schon mal eine Sache, aber ich hätte trotzdem nicht gedacht, dass so viele dann doch noch vor der Vorbestellung zurückschrecken und dann erst kaufen, wenn es tatsächlich greifbar wird. Es ist jetzt noch nichtmals eine Woche seit Veröffentlichung herum und ich muss mir schon sehr konkret über eine zeitnahe zweite Auflage Gedanken machen.

8. Versandverpackungen? Colompac!

Ein sicherer Versand ist das A und O, gerade wenn es auch um die halbe oder ganze Welt geht. Ich habe auch lange recherchiert und gesucht, was denn für so ein schweres und großes Buch geeignet wäre, so dass es sicher aber ohne weitere Polsterungen ankommt. Am Ende bin ich bei der Colompac CP021-Serie gelandet, aber je nach Buchprojekt sind sicher auch andere Maße passender. Die Bücher sind darin leicht zu verpacken, man braucht keinen extra Kleberoller und auch wenn die Pappe erst dünn erscheint: Wenn das Buch in der passenden Verpackungsgröße erstmal eingeschlagen ist, wird es bombenfest. 

9. Weitere Ressourcen?

Neben der schon erwähnten Podcast-Folge und den Links der Shownotes dazu, möchte ich auch noch mal auf die Wichtigkeit der Bildauswahl für ein Fotobuch hinweisen. Ideal dafür ist Sebastian H. Schroeders Buch „Eins reicht“ — in Folge 34 vom Studio Kreativkommune Podcast habe ich mich mit ihm darüber auch unterhalten.

Ansonsten wenn Fragen sind: Gerne in die Kommentare schreiben oder anschreiben!

2 Kommentare
  1. Rüdiger Hartung sagte:
    11. Januar 2022 um 19:53

    Vielen Dank für die nützliche Info!

    Antworten
  2. Thomas sagte:
    9. März 2022 um 21:44

    Vielen Dank für die schöne Übersicht und deine konkrete Erfahrungen mit Kickstarter!

    Antworten

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Studio Kreativkommune – Der Fotografie-Podcast
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Ich rede über Fotografie aus Leidenschaft, weil ich Fotografie aus Leidenschaft betreiben. Das zeigt sich sowohl bei meiner Arbeit in Kiel und Hamburg, als auch hier in meinen Gesprächen mit meinen zahlreichen Gästen. Wir wollen hier nicht über die neueste Kamera oder das neueste Objektiv diskutieren, sondern Euch die Fotografie in all ihren Facetten näher bringen. Von der Betrachtung verschiedener Genres, wichtiger Persönlichkeiten bis hin zu wunderbaren und fast vergessenen (analogen) Techniken. Brennst Du selbst für ein fotografisches Thema? Hast Du einen Themenwunsch, mit dem ich mich unbedingt mal auseinander setzen sollte? Dann besuch einfach meine Homepage und schreib mir!

Ep. 53 – Thomas Mauch – Mehr als nur Herzog und Kinski

In der heutigen Folge wollen wir uns einmal dem bewegten Bild widmen, ist doch Film auch nichts anderes als 24 Standbilder pro Sekunde. Aber im Ernst: Wenn ein Kameramann wie Thomas Mauch aus dem Nähkästchen plaudert, dann ist das so spannend, dass man es auf Sendung bringen muss, auch wenn es ursprünglich nur als Basis für einen Artikel in der Silvergrain Classics gedacht war.

Auch wenn Thomas Mauch Kameramann bei den sagenumwobenen Wahnsinnsprojekten „Fitzcarraldo“ oder „Aguirre, der Zorn Gottes“ war, soll es in dieser Sendung nicht nur um Werner Herzog und Klaus Kinski gehen – auch wenn man an diesen im Leben von Mauch natürlich nicht vorbeikommt. Insgesamt finden sich in der IMDB über 100 Einträge von Doku, über Film bis hin zum Fernsehen. Mauch erhielt übrigens für seine Kameraarbeit dreimal den Bundesfilmpreis und ist Gründungsmitglied der Deutschen Filmakademie.

Leider konnten wir das Gespräch mit Thomas Mauch nur über Telefon führen und die Skype-Verbindung hat auch Marwans und meinem Ton nicht gutgetan. Für die schlechte Tonqualität möchte ich mich entschuldigen, aber das Gespräch war für mich als ehemaliger Filmwissenschaftler so spannend, dass ich es einfach mit in die Sendung nehmen musste.

 

Filme mit Beteiligung von Thomas Mauch:

Edgar Reitz – Das Frühwerk: https://amzn.to/3Cc6xjK

Werner Herzog – 80th Anniversary Edition (Bluray): https://amzn.to/43FQdU5

Werner Herzog – 80th Anniversary Edition (DVD): https://amzn.to/43KUllP

Werner Herzog / Arthaus Close-Up (mit Fitzcarraldo und Aguirre): https://amzn.to/3CbTU8o

Klaus Kinski/Werner Herzog – Edition: https://amzn.to/45XhTWy

Doku Mein liebster Feind – Klaus Kinski: https://amzn.to/45ELdkt

Palermo oder Wolfsburg: https://amzn.to/3qp2RZd

Krieg und Frieden / Der Kandidat: https://amzn.to/45NcyB2

 

Portrait von Mauch im Tagesspiegel: https://www.tagesspiegel.de/kultur/das-auge-des-jungen-deutschen-films-3805501.html

Thomas Mauch in der IMDB: https://www.imdb.com/name/nm0560761

Silvergrain Classics: https://silvergrainclassics.com

Spannende Erlebnisberichte aus vergangener Zeit in der Fotografie findest Du auch in folgenden SKK-Folgen:

Ep. 25: Momme Andresen – vergessene Fotopionier

Ep. 28: Von AGFA zu ORWO – Die Geschichte einer Filmfabrik

Ep. 30: Der AGFA/ORWO-Farbfilm

Meine anderen Podcasts und mich bei anderen Podcasts zu Gast findest Du auf https://www.schlicksbier.com/podcast

Shownotes und Diskussionsmöglichkeiten auch immer auf https://studio.kreativkommune.org/podcast

Ep. 53 – Thomas Mauch – Mehr als nur Herzog und Kinski
Ep. 53 – Thomas Mauch – Mehr als nur Herzog und Kinski
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Ep. 52 – Neue JPEG-Rezepte für die Fujifilm X-Welt
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Ep. 51 – Bildbände designen
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Ep. 48 – Eine Frage des Stils
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Ep. 46 – ”Altglas” an digitalen Kameras (insb. Fujifilm GFX)
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Ep. 45 – Fotorecht 2: Panoramafreiheit & Design Gesetz
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Ep. 44 – Der Einstieg ins Mittelformat: Die Fujifilm GFX-Serie
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