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Die Fujifilm GFX-Welt mit dem Canon EF-Mount erweitern

Stell Dir vor, es gibt einen Objektiv-Adapter, der dich AF-Objektive eines sehr weit verbreiteten Mounts ganz problemlos an einer Kamera nutzen lässt, die sonst nur sehr hochpreisige Objektive anbietet. Eigentlich sollte das Netz doch voll von Reviews und Erfahrungsberichten über diese Kombination sein. Eigentlich. Aber wir reden hier von der Kameramarke Fujifilm, deren Anhänger leider oftmals glauben, dass nichts als heilige GF-Objektive eine GFX-Kamera berühren dürfen. Wenn in entsprechenden Facebook-Gruppen Fremdobjektive gezeigt oder nach ihnen gefragt werden, kann man schon gleich das Popcorn bereit stellen. 

Ylva, Kiel 2025. Canon 100/2.

Natürlich funktioniert nicht jedes Kleinbild-Objektiv an der Mittelformatkamera von Fujifilm und auch bei denen, die sehr gut funktionieren, werden Pixelpeeper in den äußersten Ecken ab und an ihrem persönlichen Albtraum entgegen blicken. Aber zum einen gibt es genügend Genres, in denen ich offenblendig in den äußersten Rändern keine absolute Schärfe brauche und zum anderen sollte man sich immer fragen, ob ein vielleicht auf dem Papier und im Labor besseres Fujifilm-Objektiv in der Realität dann auch fünf mal so gut ist, dass es den fünffachen Preis dafür rechtfertig.

Jule & Nella, Kiel 2025. Sigma Art 85/1.4.

Zudem sind die GF-Objektive wirklich sehr hochwertig korrigiert. So sehr, dass ich persönlich sie sogar als langweilig bezeichnen würde. Das kann bei bestimmten Anwendungen wie Produkt, Werbung und vielleicht auch noch Landschaft gut passen, bei Portraits wünsche ich mir selbst mehr Schmelz im Unschärferendering. Deswegen nutze ich auch an meiner GFX Kamera vorrangig Altglas oder greife sogar wieder zu Weichzeichner– oder Projektionsobjektiven.

Natürlich soll jede:r die Objektive wählen, die seinen / ihren Stil am besten unterstützen können, aber ich habe schon an so vielen Stellen gehört, dass Leute nur deswegen den Kauf von GFX-Kameras unterlassen, weil sie die Folgekosten für die Objektive so sehr entsetzt und abschreckt. Nur muss einen das davon nicht abhalten. Auch Altglas ist kostengünstig und hat trotzdem gute Qualität (hier habe ich paar Preis-Leistungs-Tipps für Portraitobjektive vorgestellt und hier findest du mehr zu meiner Argumentation, warum die GFX in meinen Augen die beste Kamera für Altglas-Fans ist).

Ylva, Preetz 2025. Sigma Art 35/1.4.

Und auch denjenigen, die Autofokus vorziehen, kann kostengünstig geholfen werden — ohne wirklich auf Qualität zu verzichten: Mit dem richtigen Adapter und Objektiven mit dem Canon EF Mount.

Hier stellt sich nun genau die Frage, welche AF-Kleinbild-Objektive es nun schaffen, den gesamten Sensor auszuleuchten — und genau da gibt es leider sehr wenig zu finden, weswegen ich jetzt mal meine EF-Linsen kurz vorstellen möchte, die ich an meiner GFX nutze, denn auch wenn ich sie vorrangig mit Altglas nutze, habe ich ab und an auch gerne mal ein AF-Objektiv. Jim Rakete meinte mal, dass er die Kamera nach seinem Gegenüber auswählen würde — ich würde das noch um die Frage AF / MF erweitern, aber dazu später mal mehr in meinem „Gedanken zur Fotografie“ Zine.

Nella & Jule, Kiel 2025. Canon 40/2.8.

Der Adapter

Zuerst muss natürlich der richtige Adapter gefunden werden. Ich persönlich würde da keine Experimente wagen und gleich zu dem Königsmodell greifen, auch wenn es am teuersten ist — dem Adapter von Fringer. Ich bin online schon auf so viele Leute gestoßen, die Geld sparen wollten, sich unfassbar ärgerten und am Ende noch mehr Geld ausgegeben haben, weil sie nach einem Umweg über Viltrox, Techart oder sonstwas dann doch am Ende beim Fringer gelandet sind.

Ylva, Kiel 2025. Canon 100/2.

Mit einem Fringer Adapter verhalten sich die EF-Linsen (aber auch viele Nikon-Linsen) wie jedes andere GF-Objektiv an der GFX. Der Autofokus ist eigentlich gleich schnell und präzise, was bei Fujifilm ja eh immer etwas relativ ist. Jedenfalls verschlechtert der Fringer die Leistung in keinster Weise — wenn man eine der GFX100-Modelle hat. Wie auch für die anderen Adapter-Hersteller gilt, dass durch die unterschiedlichen Autofokus-Verfahren bei den GFX50- und den GFX100-Modellen nur die 100er eine wirklich brauchbare Autofokus-Leistung haben. Die 50er gehen, aber mit deutlichen Abstrichen.

Tamron 17-35 f2.8-4 Di OSD

Ciara, Hamburg 2025

Die große Überraschung gleich zu Anfang: Ja, auch so ein extremes Weitwinkel funktioniert am ganzen Sensor der GFX bestens. Am ganz weiten Ende hat man leichte, aber vernachlässigenswerte Vignettierung, die dann in den weiteren Brennweiten schließlich ganz verschwindet. Eine unfassbar solide Leistung.

Canon hat auch ähnliche Linsen in diesem Zoom-Bereich auf Lager, die zum Teil ähnlich performen. Angesichts der aufgerufenen Preise und den verfügbaren Blendenwerten, habe ich mich am Ende für das Tamron entschieden und es nicht bereut.

Passend für dramatische Szenen, wie in dieser SHEROES Geschichte von Ylva, Kiel 2025

Natürlich würde man sich immer bessere Blendenwerte wünschen, in den Weitwinkelbereichen ist aber eh kaum Unschärfe hinzubekommen, so dass es auch keinen signifikanten Unterschied macht. Dazu sind sowieso alle Kleinbild-Objektive schon mal lichtstärker als Fujifilms Mittelformat-Objektive.

Sigma Art 35 f1.4 DG HSM

Ylva, Preetz 2025

Fast komplette Abdeckung bei lichtstarker Blendenöffnung von 1.4. Wenn man das mit einem entsprechend großen Sensor paart, gibt es für an der GFX effektiv erzielten 28mm eine erstaunliche Freistellung. 

Sophie, Hamburg 2025

Canon 40 f2.8 STM

SHEROES Serie von Nella, Hohwacht 2025

Nicht lichtstark, aber wenn man was kleines, transportables haben will, dann wäre dieses Pancake-Objektiv eine Option, das zwar nicht den leisesten Autofokus hat, aber ansonsten auch an der GFX einen guten Eindruck macht. 

Tokina Opera 50 f1.4

Chiara, Hamburg 2025

Ein absoluter Geheimtipp und mit EF-Mount inzwischen so schwer zu finden, dass ich persönlich da zum Nikon-Mount (mit dem entsprechenden Fringer-Adapter) gewechselt bin. Lichtstark, wunderbares Bokeh, volle Sensorabdeckung, scharf — was will man mehr? ich persönlich ziehe es noch dem Sigma Art 50 vor. Nachteil: Für ein Nifty Fifty ist es beeindruckend groß und schwer.

Antje, Kiel 2025

Sigma Art 85 f1.4 DG HSM

Sophie, Hamburg 2025

Die Sigma Art Reihe begeistert mich durch schärfe und Qualität, die aber trotzdem nicht auf Kosten des Bokehs geht. Insofern schärfer als die Canon-Varianten, ohne aber zu modern zu wirken. Einziger Nachteil: Es ist wirklich ein riesiger Klopper, der sowohl einiges an Platz einnimmt als auch die Kamera zur Hantel macht.

Lisa-Marie, Eckernförde 2025

Canon EF 100 f2 USM

Ylva, Schülp 2025

Eine Linse, die ich durch Zufall in die Hände bekam. Ein wunderbar schön cremiges Bokeh mit mächtig Vintage-Vibes, aber trotzdem mit brauchbarer Schärfe und vor allem kompletter Sensor-Abdeckung. Quasi das perfekte Pendant zum 135er Canon und ideal um die Lücke zwischen 135 und 85mm zu schließen.

Ylva, Schülp 2025


Sigma 105 f2.8 EX DG OS HSM Macro

Vincent

Vergleichsweise wenig Macros arbeiten wirklich gut mit dem Fringer-Adapter zusammen und wenn man dann auch noch welche sucht, die den Sensor wirklich abdecken, wird die Luft dünn. Das 105er von Sigma erfüllt aber alle Aufgaben bestens und selbst aus der Hand lassen sich damit an der GFX brauchbare Macro-Aufnahmen anfertigen — auch wenn natürlich ein Stativ vorzuziehen wäre. Wirklich zum Einsatz ist es abseits von Tests noch nicht gekommen, da ich bei den bisherigen Macros zum Altglas gegegriffen habe, aber ich wollte auch eine „Sicherheits-Option“ mit AF haben.

Aus der SHEROES Serie

Canon 135 EF 135 f2 USM

Lisa-Marie, Kiel 2025

Ein Traum von einer Portrait-Brennweite. Ideal passend zum 100er von Canon mit dem gleichen schönen Rendering. Meines Erachtens eines der Pflicht-Objektive für Portraitfotograf:innen.

Ylva, Schülp 2025

Eigene Tipps?

Wenn Du Erfahrungen mit weiteren Objektiven mit EF-Mount gemacht hast, die gut an dem ganzen Sensor der GFX performen, dann hinterlasse doch gerne ein paar Tipps in den Kommentaren. Bonuspunkt für bezahlbare Optionen, denn es gibt in der Tat den einen oder anderen Test von Canon-Objektiven online, die wunderbar funktionieren, dann aber vierstellig kosten, was ich für „altes“ EF-Glas schon eine recht steile Ansage finde.

Chiara, Hamburg 2025. Tokina Opera 50/1.4.

2 Kommentare
  1. Ralf Mueller sagte:
    29. September 2025 um 19:29

    Danke fuer den tollen Beitrag!
    fuer mich bleibt als Essenz zurueck: Du kannst deine Fotos nicht schlecht machen mit nicht-fuji-objektiven – insofern eruebrigen sich Hersteller-Dogmen.
    Ich habe an meiner nikon lange ein soligor 100mm/3.5 macro verwendet, das rein mechanisch wirklich unterirdisch war. Aber die Bilder mochte ich einfach. Leider ist es mir runtergefallen.

    Ausserdem bestaetigt sich einmal mehr: Schaerfe wird ueberbewertet.

    Antworten
    • Erik Schlicksbier sagte:
      29. September 2025 um 19:50

      Schärfe wird auf jeden Fall überbewertet – zumindest was diese klinische Schärfe angeht. Denn all diese Canon und Sigma Objektive sind ja scharf, aber rendern das Bokeh eben ganz anders als zu Tode korrigiertes Glas.

      Eines meiner Vintage-Favoriten ist momentan das Itorex Auto Zoom MC 80-205/3.8. Eine Zoom-Linse, die ich für 19€ bei Kamerastore in Finnland gekauft hatte und die nicht nur den gesamten GFX-Sensor abdeckt, sondern auch ganz wunderbar rendert: https://www.flickr.com/photos/erikschlicksbier/54748052794

      Antworten

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