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Broken Body – eine Betrachtung

„Die physische Destruktion, schlussfolgert das Körper-Kino, ist eine der letzten Möglichkeiten im Kampf um den Rest der Leidenschaften in der post-orgiastischen Simulakren-Welt. Ein Ringen, das auf mehrfache Weise stattfindet: Die Protagonisten erhaschen Authentizität, indem sie ihren Körper selbst ins Spiel bringen oder, ganz wortwörtlich, aufs Spiel setzen, ihn verletzen, opfern und zerstören.“
Christian Fuchs

Update Januar 2022:

Die erste Auflage des Bildbandes ist erschienen

Broken Body Bildband

Broken Body Bildband / Coffee Table Book

Anfang Januar ist die erste, 380 Seiten starke Auflage des Broken Body Bildbandes erschienen. In kürzester Zeit sind nahezu alle Ausgaben verkauft worden, so dass es schon jetzt klar ist, dass es ein weitere Auflagen geben wird.

Es werden weiter Mitmachende gesucht!

Aber immer einfach nur nachdrucken? Natürlich nicht. Daher soll es in einiger Zeit eine erweiterte Jubiläumsausgabe geben, wodurch ich noch immer weitere Frauen suche, die sich vor die Kamera trauen. Es ist keine echte Verletzung notwenig. Alle Gipse wurden für das Shooting angelegt.

Ausschnitte aus dem Buch sind hier auf der Produktseite zu sehen.

Mehr Infos im Gate7 Podcast

In dieser Folge vom Gate7 Podcast erzähle ich im Gespräch mit Kai Behrmann und Thomas B. Jones mehr über die Hintergründe und die Entstehung sowohl der Fotoshootings als auch des Bildbandes – einfach mal reinhören!

Bei der Broken-Body-Serie geht es um die Diskrepanz zwischen der meist als so stark angesehenen, in Wirklichkeit aber verletzlichen und weichen Hülle des Menschen im Gegensatz zu der tatsächlichen Härte und Stärke von Schienen oder Gipsen — und um dem daraus resultierenden Umgang des Menschen, der sich am Ende der eigenen Stärke wieder besinnt.

Die Basis der Idee ist im Körperkino / Body Horror verwurzelt, zu deren Vertreter beispielsweise David Cronenberg und David Lynch zählen, aber auch einige asiatische Vertreter wie Shinya Tsukamoto (Tetsuo) und Sogo Ishii (Electric Dragon 80.000 V). Aber auch Fotografen wie Helmut Newton spielten mit diesem Sujet.

Für diese Serie suche ich immer wieder nach Frauen, die sich vor die Kamera trauen.

Auch hier gehört es für mich dazu, dass die konkreten Ideen für das jeweilige Shooting gemeinsam entwickelt werden, sich jeder mit seinen eigenen Erfahrungen und Gedanken einbringt.

Ganz wichtig: Du brauchst für das Shooting keine „echten“ Verletzungen. Schienen und Gipse werden extra dafür angelegt.

Vera B. über meine Serie

Kaputte Körper: Spiegel starker Seelen

Erik ist kein Kuschelfotograf. Er sucht das Dunkle. Das Verborgene. Sein Auge liebt den Makel, die Leben-Zeichen, die Geschichten auf den zweiten Blick. Darauf richtet er seinen Fokus, lockt sie hervor, hält sie fest und bannt sie auf Bilder. Eriks Fotos berühren Model und Betrachter. Selten liebevoll, immer intensiv und manchmal schmerzhaft. Und doch zärtlich, die Unvollkommenheit der menschlichen Seele und ihres Körpers anerkennend. Wie kaum eine andere drückt die Broken-Body-Serie Eriks Stil aus. Als Inspiration der konzeptionellen Reihe diente das Körper-Kino (Body Cinema). „Ich war gelangweilt von den ganzen Filmen, in denen dem Helden die unmöglichsten Sachen passierten und er nie eine Schramme davontrug, obgleich das einem normalen Menschen so nie widerfahren würde. So bin ich auf das Körper-Kino gestoßen.“ Die Filme dieses Genres wollen durch das Darstellen physischer Erschütterungen körperliche Reaktionen beim Zuschauer hervorzurufen – Erregung, Tränen, Angst oder sogar Übelkeit. Den Machern des Körper-Kinos geht es darum, den Publikums-Körper aus der Gegenwarts-Lethargie zu reißen, abseits vom wohligen Mainstream. Diese Schocktherapie soll aufrütteln, schmerzen, im letzten Schritt aber heilend wirken: durch die Aufklärung der Sinne werden dem Zuschauer die Augen geöffnet für die Realität abseits von intellektuellen Andeutungen und weichgespültem Helden-Epos. Eriks Serie zeigt die Verletzlichkeit vermeintlich starker Körper, indem er sie in Gips hüllt, ihnen Schienen anlegt oder sie in Fixateure spannt. Mit nur wenigen Requisiten wird die unversehrte Hülle zum beschädigten Gut – fragil und weich. Der Gegensatz zur tatsächlichen Härte der Verbands- und Stütz-Materialien verstärken diesen Kontrast.

Oft basieren die Geschichten auf tatsächlichen körperlichen Verletzungen. Knochenbrüche, die Sportler-Karrieren gefährdeten oder gar beendeten. Dem gegenüber stehen Fotos, in denen das Model ihre verletzliche Seite im Kontrast zur körperlichen Härte ihrer Sportart betonen wollte. Häufig steht das beschädigte Körperteil für innere Narben – seelische Qualen durch Trauer, Verlust oder Ängste. So stellt sich ein Model ihrer Furcht vor den Konsequenzen körperlicher Versehrtheit. Dem Bewusstsein, auf den Körper als funktionierendes Instrument angewiesen zu sein. Für ein anderes Model symbolisiert die äußere Verletzung den nur mühsam heilenden Schmerz über den Verlust eines engen Freundes. Eriks Bilder porträtieren Krankheiten, die das Model buchstäblich bei jedem Schritt ihres Alltags begleiten. Auf wieder anderen Fotos zeigt Erik Freundinnen, die durch geteilte körperliche Versehrtheit innere Verbundenheit entdecken. In einigen Fällen bleibt die Verletzungsursache ein Rätsel – auch für den Fotografen. Vielleicht sind dies die Bilder, die am meisten berühren. Weil sie zeigen, dass Narben einen Menschen zwar zeichnen, aber nicht zwingend seine Persönlichkeit bestimmen müssen. Trotz unterschiedlichster Hintergründe verbindet die Geschichte eine Hoffnung auf Heilung. Wenn nicht körperliche, so doch seelische. Der Schmerz bringt Klarheit, schärft die Sinne für das Wesentliche und verdrängt vermeintlich wichtige Nichtigkeiten. Nicht der beschädigte Körper zählt – sondern das, was in ihm steckt. Eine Erkenntnis, die nachdem die erste Irritation verfliegt, sowohl Models als auch Betrachter erreicht.

Vera arbeitet als Autorin in Kiel und stand auch schon für meine Broken Body Serie vor der Kamera.


Bente Rasmussen über meine Serie

In kaum einer Serie zeigt sich der Widerspruch zwischen dem, wie man gesehen werden will, und dem, wie man andere gerne mal sehen würde, wie hier. Auf der einen Seite sind Bilder aus der „Broken Body“ Serie die am meisten geklickten, geliketen und gekauften Bilder aus Eriks Œuvre — was man auch daran schon sieht, dass dies bereits das zweite Magazin zu diesem Thema ist. Auf der anderen Seite hat er mir erzählt, dass es keine Serie gibt, bei dem er mehr Schwierigkeiten hat, Models zu finden als bei dieser.

Die meisten, so scheint es also, wollen sich nicht von einer verletzlichen, versehrten, vermeintlich „unperfekten“ Seite zeigen. Es entspricht nicht dem Schönheitsideal der Gesellschaft. Und zeitgleich hat man sich an kaum einer Sache so satt gesehen wie an diesen unrealistischen Wunschvorstellungen eines Idealbildes, die uns an allen Ecken und Enden entgegen strahlen — allen voran in der Instagram-Scheinwelt. Die Rezeptions-Resonanz auf diese Serie ist ein deutliches Zeichen dafür.

Dabei ist die Bandbreite beeindruckend. Zwar ist allen Frauen gemein, dass sie sich mit einer (inszenierten) Verletzung zeigen — wobei die Gipse für tatsächliche frühere Verletzungen, für seelische Verletzungen oder aber auch Ängste einer Verletzung stehen können. Aber wie damit umgegangen wird, wie „bedrohend“ die Verletzungen sein können unterscheidet sich oft deutlich. Zwischen Resignation und Kampfesgeist, zwischen Eingeschränktsein und sich nicht darum kümmern, zwischen Optimismus und Pessimismus — jede dieser Tonalitäten kommt in seiner Serie vor und spiegelt damit tatsächlich das Gefühl und Wesen der jeweiligen Gips- oder Schienenträgerin wider. Denn auch wenn die Gipse oder Schienen als tatsächliche Härte im Gegensatz zu dem nur als vermeintlich hart gesehenen Körpers als gemeinsame Klammer dient, so ist das oberste Ziel trotzdem die abgebildete Person zu portraitieren und sie dem Betrachter näher zu bringen. Die Verletzung, der Umgang damit, die Stimmung — alles ist genau auf das Model abgestimmt und erzählt uns trotz der Inszenierung eine einfühlsame, ehrliche Geschichte über sie. Gerade dadurch, dass sie sich verletzlich zeigt, schafft es der Betrachter noch mehr sich ihr und ihrer Geschichte zu nähern.

„Broken Body“ ist so gesehen in erster Linie eine Portraitserie, die uns ganz nah an die Emotionen der portraitierten Personen bringt und tief durch die Barrieren, die man oft Fremden gegenüber aufbaut, dringt. Es ist wunderbar, dass sich zumindest ein paar Frauen bereit erklären, uns daran teilhaben zu lassen und dass ein Fotograf wie Erik sich so sehr mit seinen zu portraitierenden Personen auseinandersetzt, dass er es schafft, durch diese Barrieren zu dringen.

Wie so ein Shooting geplant wird

Bisher gibt es zwei Wege um ein Broken Body Shooting zu planen: Entweder hat sich das Model die Gipse / Schienen ausgesucht, die sie am interessantesten / spannendsten fand und wir haben darauf basierend die Bildideen gemeinsam entwickelt oder aber die Bildidee stand im Vordergrund und dazu wurden dann die entsprechenden Gipse / Schienen ausgesucht.

Da natürlich nicht jeder einen Überblick über alle möglichen Gipstypen und die bereits vorhandenen Schienen haben kann, schicke ich bei Interesse eine Übersicht über die möglichen Gipse und Schienen zu. Natürlich sind dabei auch Kombinationen verschiedener Gipse und Schienen möglich. Die Gipse werden dann direkt vor dem Shooting angelegt.

Im Vordergrund steht auf jeden Fall das gemeinsame Arbeiten an der Serie, damit die Fotos auch wirklich etwas über das Model selbst erzählen.

Wenn Du Interesse an einem Broken Body Shooting hast, dann nimm einfach mit mir Kontakt auf. Idealerweise hast Du schon erste Gedanken, in welche Richtung es gehen soll – falls nicht, ist es auch nicht schlimm. Wir bekommen in jedem Fall gemeinsam eine interessante Geschichte erarbeitet.

Bilder aus der Serie gibt es auch als gedruckte Hefte und als Drucke im Shop zu kaufen. Alle Produkte mit dem Hashtag „Broken Body“ findest Du hier.

Neben den Beispielen unten findest Du auch weitere Bilder hier in dieser Galerie.

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Studio Kreativkommune – Der Fotografie-Podcast
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Ep. 60 – Ein Langzeitprojekt durchführen und herausbringen
byErik Schlicksbier

Langzeitprojekte sind besonders dann selten, wenn dafür auf Jahre eine Person vor und eine hinter der Kamera gemeinsam daran arbeiten müssen. Craft Werk 4 Fotograf und Herausgeber RüdigerSpieler hat sich mit seinem Model InesBrinkrolf sogar an eine Spanne von über 5 Jahren gemacht.

In dieser Folge erzählen sie über die Herausforderung, über den exklusiven Bildband, von dem es nur 20 Exemplare gibt und allgemein über die Zusammenarbeit von Fotograf und Model und das Herausgeben von Bildern in Bookazine bis Bildband.

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Über das Kuratieren: https://t1p.de/rbead

Über den Druck: https://t1p.de/p1iyf

Die Veranstaltung mit Andreas: https://t1p.de/lm8w2

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