• Einkaufswagen Einkaufswagen
    0Einkaufswagen
Erik Schlicksbier
  • Galerie
    • Portraits
    • Babybauch
    • Kinder
    • Künstler
    • Ballett
    • Sport
    • Broken Body
  • Buchung
    • Kostenlose Bilder
    • Flyer
  • Über mich
  • Podcast
  • Blog
  • Bücher
  • Zine
  • Shop
    • Wunschdruck
    • Alle Produkte
    • Warenkorb
    • Kasse
    • Mein Konto
    • Versand & Lieferung
    • Zahlungsweisen
    • Widerruf
    • Allgemeine Geschäftsbedingungen (Shop)
  • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung
  • Click to open the search input field Click to open the search input field Suche
  • Menü Menü

Die Fotografie ist tot, es lebe die Fotografie

Auch wenn es erschreckend viele Kolleg:innen nicht wahr haben wollen – wir stehen in der Fotografie vor dem größten Umbruch, den es jemals gab. Es ist nicht vergleichbar mit dem Wechsel von analog zu digital, sondern es hat schon die Qualität vom Übergang der Malerei zur Fotografie selbst.

An der Oberfläche zeigen sich nach wie vor nur Risse. Nicht wenige Fotograf:innen verzeichnen einen Rückgang der Aufträge, der Anfragen oder auch der verfügbaren Models. Da es aber abseits der künstlichen Intelligenz gerade an allen Ecken der Welt brennt, kann man leicht versucht sein zu ignorieren, dass das Problem vor allem durch die KI befeuert wird – so wie es unfassbar viele Kolleg:innen gerade in den sozialen Netzen tun. Da wird alles gemutet oder geblockt, was sich mit AI befasst – getreu dem kindlichen Motto „was ich nicht sehen kann, existiert auch nicht“. Und wenn man sieht, wie lange beispielsweise Midjourney nach anfänglich atemberaubendem Tempo schon auf der Stelle tritt und noch immer die Anzahl der Finger oder Gelenke nicht verlässlich hinbekommt, kann man vielleicht noch ein wenig Verständnis für die Sorglosigkeit haben. Nur: Midjourney ist lediglich die populäre Spitze des AI-sberges.

Wer glaubt, allein durch Midjourney ersetzt zu werden, dem/der sei gesagt, dass er/sie früher auch nicht den Job bekommen hätte, da sich entsprechende Kund:innen stattdessen bei den Stockagenturen für paar Cent ein Bild besorgt hätten. Nein, die Gefahr für den gesamten B2B-Bereich kommt durch die ganzen kleinen spezialisierten Anbieter, bei dem dann ein Grundlagenbild für alle Varianten reicht (wie Flux) oder wo aus mehreren Schnappschüssen Menschen in alle anderen Vorlagen gesetzt werden können und durch die mächtige Kombination von CGI und KI. Was letztes Jahr noch fotografiert wurde, wird in gleicher Zeit von einem Team, das nur noch ein Drittel so groß ist und keine Spesen verursacht, nicht weniger realistisch in 3D nachgebaut. Und im nächsten Jahr wird man sich dann sogar noch die Models sparen können.

Coca-Cola, Mango & Co. machen ihre AI-Kampagnen auch nicht nur, um kostenlose Weiterverbreitung durch die Medien zu bekommen. Während das natürlich ein schöner und kalkulierter Nebeneffekt ist, ist es eben auch ein Proof of Concept hinsichtlich dessen, was möglich ist und wohin die Reise gehen wird. Noch lehnen sich viele gegen diese AI-Bildwelten auf, aber je allgegenwärtiger die AI ist, die inzwischen auch auf jedem Smartphone einzieht, desto alltäglicher wird sie und die Ablehnung wird erodieren. Selbst das kommerzielle Totschlagargument, dass AI-Bilder sich nicht urheberrechtlich schützen lassen, greift schon jetzt bei Coca-Cola & Co nicht, denn auch ohne urheberrechtlichen Schutz wird keiner den Clip an sich nutzen können – dank der Markenrechte. Auch Disney wird im Disney Animation Logo Steamboat Mickey nicht aus Liebe zur Maus eingebaut haben. Sie wussten, dass das Urheberrecht auf diese Variante der Maus auslaufen wird. Durch Einsatz als Logo haben sie aber für diese Nutzungszwecke ein Markenrecht aufgebaut.

AI Bild von Mango Fashion Group

Dazu dürfen wir nie vergessen, dass wir trotz allem noch immer am Anfang der KI-Entwicklung stehen. All die Tools werden im Laufe der Zeit noch einfacher zu bedienen sein und noch bessere Ergebnisse liefern, auch wenn vielleicht die explosionsartige Geschwindigkeit der ersten Zeit etwas nachgelassen hat.

Fotograf:innen, die vor allem Endkunden haben, sollten sich jetzt aber nicht beruhigt zurücklehnen. Zum einen wird der Kundenkreis an sich schon mal kleiner, da mit all den leichten und automatischen Bearbeitungen auf dem Smartphone das Verlangen nach professionellen Bilder abnimmt. Zum anderen sagen all die B2B-Fotograf:innen, denen gerade der Markt wegbricht, auch nicht „schade, dann werde ich halt Gärtner“ und verkaufen all ihr teures Equipment, sondern sie suchen nach den Nischen, die noch immer Geld versprechen und fluten die Angebotsseite des Marktes bei abnehmender Nachfrage.

Was bleibt also? Ich wage zu hoffen und zu behaupten, dass es vielleicht nur das Ende der Wegwerf-Fotografie bedeutet. Der Fotografie, die eh immer nur darauf ausgelegt war, einmal kurz gesehen zu werden, um dann im Papiermüll zu verschwinden, weil der Katalog oder der Corporate-Bericht ausgedient hat. Künstlerisch und inhaltlich ist es sicherlich kein großer Verlust, wenn die seelenlose Massenfotografie durch seelenlose Massengenerierung abgelöst wird. Und ich hoffe, dass dadurch die „echte“, die authentische Fotografie gestärkt wird, in der es wirklich um den Menschen vor der Kamera oder um die Aussage des Künstlers hinter der Kamera geht. Authentizität möchte ich allerdings hier nicht mit „dokumentarisch“ gleichgesetzt wissen, denn auch einer Inszenierung kann Authentizität innewohnen.

AI-Portrait mit dem Prompt „black-white portrait of a young blond woman with short hair and sidecuts. she has lots of freckles in her face. her chin is rested in her hand. on her forearm a scar is visible. she wears a white lace dress“

Für die Fotografie und die Fotograf:innen liegt genau hier die Chance. In der Portraitfotografie wird es nicht mehr reichen, einfach hübsche Bilder zu machen, die jedes Smartphone auch hinbekommt. Es braucht Künstler:innen, die es schaffen, hinter die Fassade eines Menschen zu schauen und in den Bildern mehr zu zeigen als das rein Äußerliche (darüber, was für mich gute Portraitfotografie ausmacht, habe ich hier geschrieben). Es braucht Fotograf:innen, die sich wirklich auf den Menschen vor der Kamera einlassen, mit ihm zusammen die Bilder erstellen und ihm ein Gesamterlebnis bieten, das sich vom reinen Bildergebnis am Ende abhebt. Es geht nicht mehr nur um das Endziel der Abbildung, sondern der Weg dorthin ist fast genauso wichtig. Und das gilt für erwachsene Kund:innen ebenso wie in der Kinderfotografie.

Echtes Portrait, nach dem der oben genannte Prompt erstellt wurde

Gleichzeitig gilt es, AI-basierte Tools für sich sinnvoll zu nutzen, um Arbeitsprozesse zu beschleunigen und damit konkurrenzfähig zu bleiben.

Für die künstlerische Fotografie wird sich wenig ändern, allein das Toolset wird sich etwas erweitern. Vielleicht werden sie sogar am Ende mit am meisten profitieren. Noch immer wird die fotografische Kunst gerade in Deutschland erschreckend wenig beachtet und wertgeschätzt. Mit immer größerer und zunehmend bedeutungsleerer künstlicher Massenbilderflut wird vielleicht die Sehnsucht nach echten Bildern und echter Kunst größer. Es wird hierzulande sicher immer eine Nische bleiben, aber jede Vergrößerung dieser Nische wäre ein Gewinn für die Fotokünstler:innen. Gleiches gilt für die Nische der analogen Fotografie.

Dieser Text ist auch in der ersten Ausgabe meines Zines „Gedanken zur Fotografie“ erschienen. Du kannst Dir das Zine hier entweder kostenfrei als PDF herunterladen oder es Dir für günstige 4.90 € als gedruckte Version bestellen.

0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

18 − 17 =

Kategorien

  • Analoge Fotografie (6)
  • Buchrezension (1)
  • Filter (1)
  • Fotobücher (5)
  • Fotogedanken (4)
  • Fotozubehör (1)
  • Galerie (1)
  • Geschichte (1)
  • Hintergrund (17)
  • JPEG Recipe (4)
  • JPEG Rezept (7)
  • Objektive (7)
  • Podcast (9)
  • Portfolio (3)
  • Produkte (5)
  • Schreibkultur (2)
  • Schreibmaschine (1)
  • Technik (18)
  • Test (8)
  • Zine (1)

Schlagwörter

Adapter (2) AI (2) Altglas (5) analog (2) Analoge Fotografie (5) Ausstellung (2) Bildband (5) Bildbände (4) Broken Body (3) Erläuterung (22) Fotobuch (2) Fotobücher (2) Fotogedanken (5) Fotograf (3) Fotografie (29) Fotografie im Norden (2) Fujifilm (18) Fujifilm GFX (18) Fujifilm XT (15) Geschichte (2) GFX50 (5) GFX100 (2) Hintergrund (20) JPEG (11) JPEG Recipe (4) JPEG Rezept (8) KI (2) Kickstarter (2) Kinderfotografie (3) Konzeptserie (3) Künstliche Intelligenz (2) Magazin (2) Making Of (2) narrativ (2) narrative Fotografie (2) narrative Serie (3) Objektive (8) Podcast (8) Portraitfotografie (10) Rezepte (5) SHEROES (2) Technik (15) Test (6) Tipps (2) Zine (2)

Podcast

Studio Kreativkommune – Der Fotografie-Podcast
Studio Kreativkommune – Der Fotografie-Podcast

Ich rede über Fotografie aus Leidenschaft, weil ich Fotografie aus Leidenschaft betreiben. Das zeigt sich sowohl bei meiner Arbeit in Kiel und Hamburg, als auch hier in meinen Gesprächen mit meinen zahlreichen Gästen. Wir wollen hier nicht über die neueste Kamera oder das neueste Objektiv diskutieren, sondern Euch die Fotografie in all ihren Facetten näher bringen. Von der Betrachtung verschiedener Genres, wichtiger Persönlichkeiten bis hin zu wunderbaren und fast vergessenen (analogen) Techniken. Brennst Du selbst für ein fotografisches Thema? Hast Du einen Themenwunsch, mit dem ich mich unbedingt mal auseinander setzen sollte? Dann besuch einfach meine Homepage und schreib mir!

Vorbehalt der Nutzung für Text und Data Mining
Der Inhaber dieses Podcasts gestattet die Nutzung oder das Herunterladen von Inhalten dieses Podcasts durch Dritte für die Entwicklung, das Training oder den Betrieb von künstlicher Intelligenz oder anderen maschinellen Lernsystemen („Text und Data Mining“ im Sinne von § 44b UrhG ) ausschließlich mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung des Inhabers. Ohne eine solche Zustimmung ist es untersagt, die Inhalte für Text und Data Mining zu verwenden. Dies gilt auch, wenn auf der Website keine Meta-Angaben vorhanden sind, die entsprechende Verfahren aussperren, und selbst dann, wenn Bots, die den Zweck haben, die Website zu Zwecken des Text und Data Mining auszulesen, nicht ausgesperrt werden.

Ep. 60 – Ein Langzeitprojekt durchführen und herausbringen
byErik Schlicksbier

Langzeitprojekte sind besonders dann selten, wenn dafür auf Jahre eine Person vor und eine hinter der Kamera gemeinsam daran arbeiten müssen. Craft Werk 4 Fotograf und Herausgeber RüdigerSpieler hat sich mit seinem Model InesBrinkrolf sogar an eine Spanne von über 5 Jahren gemacht.

In dieser Folge erzählen sie über die Herausforderung, über den exklusiven Bildband, von dem es nur 20 Exemplare gibt und allgemein über die Zusammenarbeit von Fotograf und Model und das Herausgeben von Bildern in Bookazine bis Bildband.

SHOWNOTES:

Rüdigers Homepage: https://craft-werk-4.de

Rüdigers Shop: https://www.craft-werk-4.de/shop

Rüdiger Insta: https://www.instagram.com/craftwerk4_bnw

Ines Insta: https://www.instagram.com/inesbrnk

Über das Kuratieren: https://t1p.de/rbead

Über den Druck: https://t1p.de/p1iyf

Die Veranstaltung mit Andreas: https://t1p.de/lm8w2

Mein Zine „Gedanken zur Fotografie“ zum kostenlosen Download und in gedruckter Form: https://www.schlicksbier.com/gedanken-zur-fotografie-zine

Druckereien:

Buch.one: https://www.buch.one

Mixam: https://www.mixam.de

Wegener: https://wegnergmbh.de

Weitere Folgen zum Hören:

Bildauswahl: https://studio.kreativkommune.org/034-bildauswahl-fuer-bildbaende-und-fotostrecken

Boris Bethge: https://studio.kreativkommune.org/056-die-narrative-fotografie

Bildbände produzieren und vermarkten: https://studio.kreativkommune.org/031-bildbaende-produzieren-und-vermarkten

Bildbände gestalten: https://studio.kreativkommune.org/051-bildbaende-designen

Mich findest Du auch hier:

Homepage: https://www.schlicksbier.com

Mastodon: https://photog.social/web/@erik

Bluesky: https://bsky.app/profile/schlicksbier.com

Instagram: https://www.instagram.com/schlicksbier

Ep. 60 – Ein Langzeitprojekt durchführen und herausbringen
Ep. 60 – Ein Langzeitprojekt durchführen und herausbringen
15. Mai 2025
Erik Schlicksbier
Ep. 59 – Schärfe ist ein bürgerliches Konzept (mit Tom Stöven)
6. Februar 2025
Erik Schlicksbier
Ep. 58 – Künstliche Lichtsetzung (mit Thomas B. Jones)
23. Januar 2025
Erik Schlicksbier
Ep. 57 – Radioaktive Objektive: Gefährlich oder nicht?
4. November 2024
Erik Schlicksbier
Ep. 56 – Die narrative Fotografie
2. April 2024
Erik Schlicksbier
Ep. 55 – Altglas (u.a.) für die Fujifilm GFX100
22. Januar 2024
Erik Schlicksbier
Ep. 54 – Typografie für Fotograf:innen
16. November 2023
Erik Schlicksbier
Ep. 53 – Thomas Mauch – Mehr als nur Herzog und Kinski
6. Juni 2023
Erik Schlicksbier
Ep. 52 – Neue JPEG-Rezepte für die Fujifilm X-Welt
4. April 2023
Erik Schlicksbier
Ep. 51 – Bildbände designen
9. März 2022
Erik Schlicksbier
Search Results placeholder

Neueste Beiträge

  • Gedanken zur Fotografie – Zine
  • Kameras dürfen auch einfach „nur“ Spaß machen – steht dazu!
  • Eine ideale Tasche für Altglas-Fans

Neueste Kommentare

  • Jens bei Kameras dürfen auch einfach „nur“ Spaß machen – steht dazu!
  • Katja K. bei Kameras dürfen auch einfach „nur“ Spaß machen – steht dazu!
  • Michael Koopmann bei Kameras dürfen auch einfach „nur“ Spaß machen – steht dazu!

Rechtliches

© 2025 Erik Schlicksbier. Alle Rechte vorbehalten. All Rights Reserved.

Impressum | Datenschutz

Neueste Blog-Beiträge

  • Gedanken zur Fotografie – Zine
  • Kameras dürfen auch einfach „nur“ Spaß machen – steht dazu!
  • Eine ideale Tasche für Altglas-Fans
  • Adapter für „Altglas“ an modernen Digitalkameras
  • Fujifilm X RAW Studio – eine Einführung in *das* Tool für die JPEG Fotografie

Anstehende Veranstaltung

Momentan steht keine Veranstaltung an.

Abonniere meinen Newsletter

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Mit dem Absenden erklärst du dich mit der Datenverarbeitung und meiner Datenschutzerklärung einverstanden.

Social Media

Mastodon | Bluesky | Facebook | Instagram | Pixelfed | YouTube

Flyer

Portraitfotografie | Kinderportraits | Models gesucht UN//GEBROCHEN | Ballerinas gesucht Urban Ballet

Mitglied im Fotografie im Norden Kollektiv.

Nach oben scrollen Nach oben scrollen Nach oben scrollen

Diese Seite nutzt lediglich für den Betrieb der Seite unerlässliche Cookies, die die Warenkorb- und Zahlungsfunktion der Seite steuern. Mit dem Nutzen dieser Seite erklärst Du Dich mit dem Setzen dieser technisch notwendigen Cookies einverstanden.

OKMehr erfahren

Cookies



Wie wir Cookies verwenden

Wir verwenden Cookies, um die Warenkorb-Funktion der Seite zu ermöglichen

Klicken Sie auf die verschiedenen Kategorienüberschriften, um mehr zu erfahren. Sie können auch einige Ihrer Einstellungen ändern. Beachten Sie, dass das Blockieren einiger Arten von Cookies Auswirkungen auf Ihre Erfahrung auf unseren Websites und auf die Dienste haben kann, die wir anbieten können.

Wichtige Website Cookies

Diese Cookies sind unbedingt erforderlich, um Ihnen die auf unserer Website verfügbaren Dienste zur Verfügung zu stellen und einige ihrer Funktionen zu nutzen.

Da diese Cookies zur Bereitstellung der Website unbedingt erforderlich sind, können Sie sie nicht ablehnen, ohne die Funktionsweise unserer Website zu beeinträchtigen. Sie können sie blockieren oder löschen, indem Sie Ihre Browsereinstellungen ändern und das Blockieren aller Cookies auf dieser Website erzwingen.

Datenschutz-Bestimmungen

Sie können unsere Cookies und Datenschutzeinstellungen im Detail auf unserer Datenschutzrichtlinie nachlesen.

Datenschutzerklärung
Einstellungen akzeptierenVerberge nur die Benachrichtigung