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Kinderportraits

“A person’s a person, no matter how small.”

— Dr. Seuss

Kinder sind nicht anders als Erwachsene: In der Regel haben sie schon ab dem Kindergarten eine konkrete Vorstellung, wie sie sich selbst sehen und sich sehen wollen. So auch auf Bildern. Trotzdem sieht man Kinderbildern oft ihren meistintendierten Zweck an: „lächle doch mal schön für die Omi in die Kamera“.

Aber warum kreieren wir so ein Kunstbild? Macht es die beschenkte Person wirklich froh, das Kind in so einer Rolle zu sehen, obwohl es an dessen Kern vorbei geht? Ich kann schon verstehen, dass bei so einer Herangehensweise der Fotografenbesuch für manche ist, als ob sie zum Zahnarzt müssten.

Für mich sollte das Bild einer Person immer möglichst viel über die Person selbst ausdrücken (zu dem Dilemma zwischen dem Abbilden der Oberfläche und Wunsch in die Tiefe zu gehen, hatte ich in diesem Beitrag etwas geschrieben). Ich möchte den Menschen so zeigen, wie er oder sie ist oder sich selbst sehen bzw. zeigen möchte – und nicht wie andere diese Person sehen wollen.

Ich mache das Bild für den Menschen vor der Kamera und nicht für Eltern oder Verwandte. Gemeinsam mit der zu portraitierenden Person erarbeite ich das passende Motiv. Ich bereite die „Bühne“ und lasse mit sanfter Anleitung diese Bühne von ihm mit Leben füllen – und das eben unabhängig davon, wie alt diese Person ist. Ich gehe mit Kindern (bis auf für das Alter angepasste Erklärungen) genau so um, wie mit Erwachsenen, um genau die Bilder zu schaffen, auf denen sie sich selbst wiedererkennen und mögen.

Eine Sache, die dabei auffällt: Die Kinder wirken oft reifer und ernster, als man denken würde – aber weil sie es wollen und nicht, weil ihnen der Spaß fehlen würde. Raum für Quatsch ist immer vorhanden.

Ich freue mich auf Eltern und Kinder, die diesen Ansatz ebenso sehr schätzen und verstehen, wie ich. Zusammen werden wir tolle Bilder schaffen, die den Kindern gefallen werden.

Meine Shootings sind immer so konzipiert, dass es beim Fotografieren keine Zeitvorgabe gibt – ob 30 Minuten oder 2 Stunden: des Basistarif ist immer gleich. Das nimmt gerade bei der Kinderfotografie den Eltern (und somit auch den Kindern) den Stress, dass alles gleich auf Anhieb funktionieren muss. Wir haben genug Zeit, damit sich das Kind erstmal an den fremden Menschen hinter der Kamera gewöhnen kann und dass wir Sachen einfach ausprobieren können.

Auch für Kinder gibt es ggf. die Möglichkeit auf kostenlose TfP-Bilder. Alles über meine kostenlosen Fotoangebote findest Du hier. Diese und weitere Kinderportraits findest Du auch hier in meiner Galerie.

Podcast-Tipp

Übrigens ist das Lächeln auf Fotos, auch von Kindern, eine Konvention, die in Deutschland erst nach dem 2. Weltkrieg und in den USA in den 20ern aufkam. Dirk Primbs hat in seinem Fotomenschen-Podcast dazu eine spannende Folge veröffentlicht, die Du Dir hier anhören kannst.

7 Kommentare
  1. Aurelia sagte:
    14. November 2022 um 11:18

    Moin Erik,
    deine Weise die Kinder zu fotografieren gefällt mir sehr. Es sind wunderschöne Bilder entstanden. Zeitlos und direkt aus dem Leben gegriffen. Nix gekünstelt oder gestellt. Wenn man Kinder beobachtet, ohne Fotoabsicht, wird man oft feststellen, dass sie nicht permanent mit einem Grinsen oder albern rum laufen, sondern sie auch ernst und fast erwachsenen wirken.

    Antworten
    • Erik Schlicksbier sagte:
      14. November 2022 um 11:19

      Ganz herzlichen Dank, Aurelia. Es freut mich immer wieder, wenn die Bilder so ankommen, wie sie intendiert sind … 🙂

      Antworten
  2. Geri sagte:
    15. November 2022 um 10:51

    Ich hätte mir als Kind die Aufmerksamkeit und Akzeptanz für solche Bilder gewünscht.

    Antworten
    • Erik Schlicksbier sagte:
      15. November 2022 um 11:08

      Ich befürchte, dass man sie heute auch bei weitem noch nicht in der Mehrzahl findet, aber sicherlich mehr als früher. Wenn ich so in Richtung Skandinavien blicke, werden Kinder und Familien noch immer zu wenig richtig wahrgenommen und in ihren individuellen Bedürfnissen beachtet.

      Antworten
  3. Christian sagte:
    16. November 2022 um 18:48

    Warum sehen wir auf Bildern oft fröhliche Kinder?

    Vorab: ich finde Deine Herangehensweise sehr großartig, das ist halt auch mal was anderes, es ist authentischer. Aber das habe ich Dir ja schon mal an anderer Stelle gesagt, wenn ich mich nicht irre.

    Zur Eingangsfrage. Eine mögliche Antwort wäre, dass wir in unseren Kindern die Zukunft sehen. Diese Zukunft soll glücklich sein und als Eltern wünscht man seinen Kindern ein glückliches Leben. Weil wir Kinder mit Glück verbinden (wollen), mit etwas Positivem, tun wir uns schwer, unsere Kinder auf Bildern auch anders zu sehen. Auch wenn wir natürlich wissen und auch sehen, dass unsere Kinder eben nicht immer mit einem Lächeln durch den Tag laufen.

    Antworten
    • Erik Schlicksbier sagte:
      16. November 2022 um 22:46

      Ich entschuldige mich schon mal im Vorfeld für die lange Antwort … 🙂

      Genau, es ist ein interessantes Spannungsfeld zwischen Wunschprojektion und tatsächlicher Authentizität. Alle, die Kinder haben, wissen, dass es immer wieder Momente gibt, wo diese beiden Pole im Einklang sind und wo sie absolut konträr zueinander stehen.

      Die andere Antwort auf die Frage lautet (auch aus dem resultierend, was Du gesagt hattest): Weil die meisten Fotograf:innen in der Regel die Auftraggeber zufrieden stellen wollen. Ich hingegen fühle mich vorrangig der Person *vor* der Kamera verpflichtet. Bei den Erwachsenen ist das meist also deckungsgleich, bei Kindern eben nicht. Das Abbild des Menschen muss zuallererst den zufrieden stellen, um dessen Abbild es sich handelt. Punkt.

      Natürlich habe ja gar nichts gegen das Lachen und Fröhlich sein – wenn es aus der Situation heraus entsteht, wenn es „einfach“ da ist. Deswegen habe ich auch extra noch mal das gemeinsame Bild der beiden lachenden Mädchen mit in den Blog-Beitrag gesetzt.

      Entscheidend ist das, was die Person vor der Kamera mir auch zeigen möchte. Das hängt – gerade bei Kindern – auch extrem vom Setting ab.

      Man kann wunderschöne, authentisch-ausgelassene Bilder machen, wenn man Kinder beispielsweise beim Spielen dokumentarisch begleitet. So, wie das viele Eltern von ihrem Nachwuchs sicher auch schon selbst mit ihren Kameras und Smartphones machen.

      Wenn man sich nun die professionelle Kinderfotografie anschaut, ist das in den seltensten Fällen eine Begleitung von Familien in diesen Situationen (obgleich es auch a) in ein paar Bildbänden tolle Ausnahmen gibt, b) ich es natürlich auch anbiete und c) durchaus auch jede Familie ermutige, solche Momente auch mal von einem/einer professionellen Fotograf:in einfangen zu lassen). Meist ist es ein künstlich geschaffenes Setting vor Ort oder – noch artifizieller – im Studio. Nun wird von den Kindern in der Regel erwartet, auf Knopfdruck solche Emotionen zu zeigen, wie sie meist in ihrer normalen Umgebung zusammen mit Freund:innen zu beobachten wären. Ohne die Freund:innen. Vor einem völlig fremden Menschen mit Kamera in der Hand und vielleicht noch Blitzen am Start. Das geht meist schief und führt nicht selten dazu, dass Begegnungen mit Fotograf:innen über die Zeit so geschätzt werden wie mit Zahnärzt:innen. Am Ende kommt dann sogar vielleicht ein lächelndes Bild bei heraus, das aber trotzdem selten dem wahren Lächeln und Lachen des Kindes entspricht. Man erkennt die Künstlichkeit, die aufgesetzte Maske und das Kind erkennt dieses Bild auch als eine nicht authentische Abbildung von sich.

      Das soll keine Argumentation gegen die Studiofotografie werden, sondern eher gegen die Erwartungshaltung an die Studiofotografie. Denn auch in dem für die Kinder unnatürlichen Settings kann man einen echten, wahrhaftigen Kern ihres Wesens in gemeinsamer(!) Zusammenarbeit einfangen, in dem sie u.a. ernst genommen werden darin, was in diesem Moment ihr Bedürfnis ist, was sie ausdrücken und wie sie sich sehen möchten. Man bereitet ihnen die Bühne zur Entfaltung und unterstützt sie dabei, drängt sie aber nicht in eine Richtung. Und man wird in der Regel mit Bildern belohnt, die die andere Seite des komplexen Wesens Mensch festhalten.

      Ich gestalte für jedes Lebensjahr meiner Tochter auch einen Bildband mit 100 Seiten von Bildern aus dem vergangenen Jahr. Erlebnisse, Reisen – die ganze Bandbreite des alltäglichen und des besonderen Lebens und natürlich dominieren auch in meiner Zusammenstellung die glücklichen, ausgelassenen Momente. Die echte Emotion in der echten Situation. Und das, was man für sich und für das Kind als Erinnerns wert erachtet. Aber es wäre kein rundes Bild ihres Wesens und ihrer Person, wenn nicht auch die nachdenklichen, die stillen, die ernsteren Seiten vorkämen, die auch in jedem anderen Kind vorhanden sind. Und für die ich sie genau so liebe wie für ihre wilden Seiten.

      Antworten
      • Christian sagte:
        17. November 2022 um 09:09

        In Zukunft musst Du so lange Antworten beantragen und von einem Gremium genehmigen lassen 😀

        Schön geschrieben und da gehe ich 1:1 mit. Wie gesagt, ich finde es saustark wie Du das angehst und umsetzt. Und zumindest in meinem Umfeld bist Du auch der einzige, der diese Herangehensweise hat. Kinderfotos kannte ich bis dato halt einfach nur “klassisch”. Und diesen Weg finde ich eine echte Bereicherung. Wenn die Kids dann in ein paar Jahren diese Bilder sehen, dann werden sie sicherlich glücklich sein, dass es auch solche Aufnahmen von ihnen gibt. Mich hast Du da ja insbesondere mit dem Bild von Nella tief beeindruckt, wir sprachen da ja schon drüber.

        Antworten

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Studio Kreativkommune – Der Fotografie-Podcast
Studio Kreativkommune – Der Fotografie-Podcast

Ich rede über Fotografie aus Leidenschaft, weil ich Fotografie aus Leidenschaft betreiben. Das zeigt sich sowohl bei meiner Arbeit in Kiel und Hamburg, als auch hier in meinen Gesprächen mit meinen zahlreichen Gästen. Wir wollen hier nicht über die neueste Kamera oder das neueste Objektiv diskutieren, sondern Euch die Fotografie in all ihren Facetten näher bringen. Von der Betrachtung verschiedener Genres, wichtiger Persönlichkeiten bis hin zu wunderbaren und fast vergessenen (analogen) Techniken. Brennst Du selbst für ein fotografisches Thema? Hast Du einen Themenwunsch, mit dem ich mich unbedingt mal auseinander setzen sollte? Dann besuch einfach meine Homepage und schreib mir!

Ep. 51 – Bildbände designen

Ich möchte ja immer wieder Fotograf:innen dazu ermuntern, eigene Fotobücher zu gestalten und zu veröffentlichen. Bilder wollen gedruckt werden. Aber wie gehe ich nun die Gestaltung eines solchen Buches an? Dies möchte ich in dieser Folge mit Nina und Eib Eibelshäuser klären, die in ihrem Buch „Das Fotobuch — Das Handbuch der professionellen Fotobuchgestaltung“ ein großes Augenmerk auf diesen Bereich gelegt haben — aber nicht nur darauf, sondern auf sämtliche Bereiche der Fotobucherstellung. Du kannst das Buch aus dem Rheinwerk Verlag hier bestellen: https://amzn.to/3Cnw7l6

Wenn Du ein eigenes Fotobuch erstellen möchtest, dann empfehle ich Dir auch dringend die Folgen 31 und 34 von meinem Podcast, wo es um die Bildauswahl (34) und um die Veröffentlichungswege (31) geht. Dazu habe ich hier meine Learnings aus meiner Kickstarter-Kampagne zusammengefasst: https://www.schlicksbier.com/wie-man-eigene-bildbaende-erstellt

Nina und Eib findest Du online hier: https://eibelshaeuser.com — dort findest Du auch deren Workshop-Termine wie dem erwähnten Treffen in Zingst vom 19.4.-22.4.22

Anbieter für selbstverlegte Bildbände: https://photobooks.online und https://thephooks.com

Gute, kostenlose Schriften gibt es auf https://fonts.google.com

Die Druckerei, die ich immer wieder im Gespräch empfohlen habe: https://buch.one

Meinen “Broken Body“-Bildband, den ich in dieser Folge erwähnt hatte, bekommst Du hier: https://www.schlicksbier.com/produkt/broken-body-bildband 

Du kannst meinen Podcast unterstützen, ohne dass Du extra Geld aufwenden musst. Verwende einfach für einen Amazon-Einkauf diesen Partnerlink: https://amzn.to/3mUC8hh. Für alle darüber getätigten Einkäufe bekomme ich eine kleine prozentuale Provision, ohne dass die Produkte für Dich teurer werden. Auch die Buchlinks in den Shownotes sind solche Partnerlinks.

Die Shownotes und Diskussionsmöglichkeiten zu jeder Folge findest Du auch auf https://studio.kreativkommune.org/podcast und eine Übersicht über die weiteren Podcasts von mir gibt es auf https://www.schlicksbier.com/podcast

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Ep. 51 – Bildbände designen
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Ep. 44 – Der Einstieg ins Mittelformat: Die Fujifilm GFX-Serie
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