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Objektive von Faltkameras – auch sie lassen sich adaptieren

Vor ungefähr 100 Jahren waren sie der letzte Schrei – Faltkameras oder auch Balgenkameras genannt. Ende des vorvorherigen Jahrhunderts hat man noch Filmkassetten eingespannt, später wurden sie mit Mittelformat-Rollfilm genutzt – zumeist im 120er Format, wie er heute noch gebräuchlich ist.

Im Gegensatz zu den Großformat-Kameras der damaligen Zeit ging es nie um besonders hohe Abbildungsqualität. Das Ziel waren meist nur Direktkopien oder leichte Vergrößerungen. Es waren – zusammen mit den Boxkameras – die Kameras für die breite Masse.

Mit Fortschreiten der Objektiv- und Kamera-Entwicklung, die eine sogar höhere bildliche Qualität auch auf kleineren Negativformaten ermöglichte, wurden die Kameras langsam obsolet und bis auf ein paar seltene Ausreißer gibt es auch in den Wellen der Wiederentdeckung der analogen Fotografie für diese kleinen Falter meist recht wenig Liebe. Es verwundert auch nicht wirklich – wenn man schon Geld für sündhaft teuren Mittelformat-Film ausgeben möchte, dann meist in hochwertigen Kameras oder Kameras mit mehr Kult-Faktor.

Das hat zur Folge, dass man meist extrem günstig an solche Kameras herankommt, auch wenn man auf den Verkaufsseiten zunehmend das Gefühl bekommt, dass jegliche Technik, die der Verkäufer noch nicht gesehen hat, gleich ein höchst seltenes und teures Artefakt sein muss. Oft ist auch nach einem Jahrhundert der Balgen nicht mehr lichtdicht, aber solche Kameras sind um so geeigneter für kleine Bastelarbeiten.

Während es inzwischen nahezu allen bekannt ist, dass man analoge Kleinbild-Objektive an moderne Digitalkameras adaptieren kann und zumindest manchen bekannt ist, dass das auch mit Projektionsobjektiven geht, so scheint das Adaptieren von Objektiven aus solchen Faltkameras sehr exotisch zu sein – obgleich man oft sehr günstig an sie herankommt. Außerdem bildeten sie auf Mittelformat-Film ab. Das heißt, dass selbst an GFX-Kameras mit keiner Vignettierung zu rechnen ist.

Die Objektive selbst sind spielend leicht aus einer Faltkamera auszubauen. Im gefalteten Zustand muss einfach nur hinten die Filmabdeckung geöffnet und dann der Konterring um das Objektiv herum abgeschraubt werden – schon hat man das Objektiv selbst in der Hand.

Am leichtesten lässt sich dieser Konterring mit einem Objektivschlüssel (wie z.B. diesem bei Amazon) lösen. So einfach das auch ist, so sollte man doch ein wenig Vorsicht walten lassen, dass man beim Drehen nicht abrutscht und plötzlich über das Glas der Linse kratzt. Manchmal ist es etwas fummelig, weil der letzte Balgenwulst über den Konterring geht. Im folgenden Bild sind die beiden Einbuchtungen markiert, in denen man den Objektivschlüssel ansetzt.

Das Hauptproblem dürfte allerdings sein, dass es keinen von der Stange gekauften Adapter gibt. Mit den Objektiven der Faltkameras selbst kann man nicht fokussieren, da bei den Kameras früher die Fokussierung über die Entfernungsänderung des Objektivs von der Kamera stattgefunden hat. Der Balgen dazwischen sorgte für den entsprechenden lichtdichten Raum zwischen Objektiv und Kamera.

Wer sich mit der Fotografie mittels Projektionsobjektiven auskennt, weiß, dass man mit sogenannten Helicoiden das Fokussieren an modernen Kameras erledigen kann. Und so ist es auch mit den Objektiven der Faltkameras.

Ich habe hier beispielhaft so einen Adapterweg aufgezeigt, der komplizierter ausschaut, als er eigentlich ist. Wie immer gilt, dass viele Wege nach Rom führen (Adapterwege für normale Objektive an modernen Digitalkameras habe ich hier beschrieben), aber so hat man ein universelles System, mit dem man jegliche Objektive dieser Art adaptieren kann.

Von rechts nach links handelt es sich um folgende Teile:

  1. Einen Adapter, um den Helicoid an der jeweiligen Kamera zu befestigen. In diesem Fall ist es ein M65-Adapter auf GFX.
  2. Der Helicoid selbst. Ich habe mich für einen relativ kurzen (25-55) Adapter entschieden, der dafür aber einen dicken (M65) Durchmesser, um ihn möglichst universell nutzen zu können. So braucht man nur eine einmalige Anschaffung des vergleichsweise teuren Helicoids und kann mit weiteren billigen Adaptern alles Mögliche damit anstellen.
  3. Distanzstück, das je nach verwendetem Objektiv variiert. Bei 4 von 5 Objektiven bin ich mit einem 36mm Distanzstück zurechtgekommen (bei dem fünften wurde das Objektiv ohne Distanzstück an den Helicoid geschraubt), aber es lohnt sich durchaus ein Set mit verschiedenen Längen zu kaufen.
  4. Adapter von M42 auf M65, da die meisten Adapter für die notwendigen Linsen-Gewinde auf M42 enden.
  5. Adapter von der Größe des Linsengewindes (im oberen Bild M32,5) auf M42.

Das letzte Adapter-Stück variiert je nach verwendetem Objektiv. Bei meinen fünf Objektiven, die ich aus Faltkameras ausgebaut habe, gibt es drei verschiedene Gewindegrößen (von links nach rechts: 32,5 / 30 / 25)

Hier nun die Abbildungsbeispiele der eben gezeigten Objektive an einer GFX50R – allesamt offenblendig aufgenommen.

Agfa Agnar 85/4,5

Ein Objektiv, das mich sehr überrascht hat – kommt es doch aus einer Agfa Isolette, die nicht wirklich für ihre bildliche Qualität bekannt ist. Insofern habe ich nicht mit viel gerechnet, kann nach dem Adaptieren aber sagen: Dass die Bilder aus einer Isolette teilweise grausig aussehen, liegt nicht am Objektiv selbst (sondern vielleicht an der Planlage des Filmes in der Kamera).

Großer Nachteil dieser Linse: Der Verschluss bleibt nur offen, wenn der Auslöser am Objektiv gedrückt ist. Auf einem Stativ mag das mit Drahtauslöser noch gut zu machen sein; aus der Hand würde es schon deutlich lästiger werden.

Schneider-Kreuznach Radionar 105/4,5

Einer meiner Favoriten aus dieser Reihe. Es hat eine feine Schärfe und ein eigenes Bokeh, das selbst aber nicht zu unruhig ist. Dazu für eine Telebrennweite auch noch mit einer brauchbaren Lichtstärke.

Steinheil Doppelanastigmat Unofocal 105/5,4

Wer meinem Blog oder mir auf meinen diversen Social Media Kanälen folgt, wird wissen, dass ich ein Herz für Weichzeichner habe. Insofern habe ich mich auch gleich in das Steinheil verliebt. Nur ist dies nicht wirklich die „Schuld“ des Objektivs ans sich. Diese wunderbare vintage-artige Softness liegt an den barbarischen Putzversuchen der Vorbesitzenden, die durch das Hinterlassen brachialer Spuren daraus ein Softfokus-Objektiv gemacht hat. Es zeigt aber auch, dass wenn man weiche Bilder schätzt, solche Linsen nicht links liegen lassen muss, sofern man günstig an sie kommt.

Voigtländer Helomar 105/3,5

Es gibt sicher kaum etwas subjektiveres in der Fotografie als das Bokeh. Was als schön oder interessant angesehen wird, liegt extrem im Auge des Betrachters. Ich kann mir das Voigtländer, das von allen fünf Linsen sicherlich das unruhigste Bokeh hat, durchaus in manchen Situationen gut vorstellen. Zudem ist es vergleichsweise lichtstark.

Zeiss Ikon Novar-Anastigmat 120/6,3

Für mich das klare Schlusslicht in dieser Sammlung. Vom Bokeh und dem Look her ist es dem Schneider-Kreuznach sehr ähnlich, dabei aber deutlich lichtschwächer.

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Langzeitprojekte sind besonders dann selten, wenn dafür auf Jahre eine Person vor und eine hinter der Kamera gemeinsam daran arbeiten müssen. Craft Werk 4 Fotograf und Herausgeber RüdigerSpieler hat sich mit seinem Model InesBrinkrolf sogar an eine Spanne von über 5 Jahren gemacht.

In dieser Folge erzählen sie über die Herausforderung, über den exklusiven Bildband, von dem es nur 20 Exemplare gibt und allgemein über die Zusammenarbeit von Fotograf und Model und das Herausgeben von Bildern in Bookazine bis Bildband.

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