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Fujifilm — die Kameras gerade auch für Einsteiger oder Altglas-Liebhaber

Während es bei Objektiven unglaublich schwer ist, zu den besten oder geeignetsten Objektiven zu raten, würde es mir bei der Frage nach der Kamera deutlich einfacher fallen, wenn es um den Bereich der Einsteiger in die Fotografie und den Bereich der Altglas-Liebhaber geht. Bei beiden lautet die Antwort: Fujifilm.

Ja, ich weiß. Man kann mit jeder Kamera fotografieren und in erster Linie macht das Objektiv das Bild. Aber wenn man ganz ehrlich ist, weiß man, dass die Technik in der Hand dann doch nicht mehr so irrelevant ist. Da geht es oft um Haptik, Menü-Führung (zugegebenermaßen kein Ruhmesblatt für Fujifilm) und manchmal auch um den inspirierenden Spaßfaktor. Aber es gibt auch triftige Gründe, warum in den beiden Bereichen in meinen Augen eine ganz bestimmte Marke besser ist als andere. Ich bin selbst Fujifilm-Fotograf, bin deswegen aber nicht biased, sondern weiß genau, warum ich sie guten Gewissens weiterempfehlen kann — und ich werde von Fujifilm dafür (leider) auch nicht bezahlt.

Einsteiger

Wenn man in die Fotografie einsteigt, dann unterstelle ich mal, dass in den meisten Fällen auch noch keinerlei Erfahrungen mit der Bildbearbeitung vorliegen. Also sind solche Kameras eher von Vorteil, wo die Bilder am Ende schon fertig und extrem ansehnlich aus der Kamera herauskommen, ohne dass man sich erstmal mit RAW-Entwicklung und anderen Bearbeitungsprozeduren auseinandersetzen muss. Auch wenn Nikon inzwischen auch nachgelegt hat, haben die Filmsimulationen von Fujifilm und die JPEG-Rezepte, die darauf aufbauen, noch immer deutlich die Nase vorn. Andere Looks kann man mit XRAW-Studio, einem extrem leicht zu benutzendem Programm, auch noch auf seine bestehende Bilder anwenden (sofern man parallel in RAW gespeichert hat), ohne dass man sich viel mit der Bildbearbeitung auseinandersetzen muss. Wenn man dann im Fotografieren selbst firm ist, kann man sich noch immer mit den RAW-Dateien und der Bildbearbeitung auseinander setzen — muss es aber nicht zwingend. Die X-Serie von Fujifilm bietet inzwischen zahlreiche Kameramodelle und entsprechende Wahlmöglichkeiten an.

Screenshot XRAW-Studio

Altglas-Liebhaber

Wer den Charme des Unperfekten sucht, für den gibt es eigentlich keine besseren Kameras als die der Fujifiilm GFX-Serie. Der besondere Charakter der alten Objektive liegt vor allem in dem, was eigentlich Fehler sind und bei den modernen Objektiven inzwischen derart herausgerechnet worden sind, dass sie schon aseptisch kühl wirken. Das, was viele mit dem „analogen Look“ gleichsetzen, kommt weniger durch den Film als durch die Linsen der damaligen Zeit (siehe auch den entsprechenden Artikel in den „Gedanken zur Fotografie – 2“). Besonders in den Randbereichen sind die „Fehler“ anzutreffen und wer ein Helios 44-2 mal an einer APS-C-Kamera hatte weiß, wie enttäuschend klein da der Swirl herüber kommt. Der Mittelformat-Sensor der GFX-Reihe bildet nun mehr von den Randbereichen eines Objektivs ab, als es beim Vollformat der Fall wäre und entsprechend mehr von dem Charakter macht sich oft breit.

Und selbst an einer GFX braucht das Helios 44-2 auch entsprechende Hintergründe um so „richtig“ zu swirlen …

Wer schon mal Objektive für ein kleineres Format (z.B. APS-C) an ein größeres Format (in dem Fall dann Vollformat) geschraubt hat, wird sicher stutzen und denken, dass das wegen einer massiven Vignettierung eigentlich nicht möglich sein sollte. Aber: Sehr viele Vollformat-Objektive haben einen deutlich größeren Bildkreis, so dass sie selbst den GFX-Sensor ausleuchten können. Manche mit mehr (aber oft sehr korrigierbarer), manche mit weniger (oder gar keiner) Vignettierung. Und selbst, wenn es von der Vignettierung her scheinbar gar nicht geht (was besonders häufig im Weitwinkel und stärkeren Telebereich der Fall ist), dann haben die neueren Generationen der 50er und 100er Kameras eine kleine „Geheimwaffe“ — den 35mm Crop-Modus des Sensors, der aus dem Mittelformat-Sensor einen einfachen Vollformat-Sensor macht und das Problem der Vignette somit löst. Bei der GFX100-Serie bleiben so trotzdem noch satte 60MP übrig und bei der GFX50SII immerhin 30MP. Aber wie Nils Pooker und ich in einem großen Test schon gezeigt hatten: Es findet sich eigentlich in jedem Brennweitenbereich etwas mit akzeptabler Vignette auch am ganzen Sensor, inklusive exotischen Vergrößerungs- und Projektionsobjektiven.

35KP 120/2.8 Projektionsobjektiv an der GFX50R

Auch für Fans der geringen Tiefenschärfe hat der große Sensor einen entsprechenden Vorteil, da die mögliche Tiefen(un)schärfe abhängig von der Film- beziehungsweise Sensor-Größe ist. Deswegen kann ein Handy auch nur mit Software-Einsatz (mehr schlecht als recht) für ein entsprechendes Bokeh sorgen.

Revue Revuenon MC 55/1.2 komplett offenblendig an der GFX100S

Zudem kann man dann noch die ganze Welt der Mittelformat-Objektive an der GFX adaptieren, wobei ich denjenigen, die Charakter suchen, insbesondere Objektive mit dem Pentacon Six Mount empfehlen würde. Diese Mittelformat-Objektive sind dann auch natürlich komplett ohne Vignette nutzbar.

Fujifilm GFX50R & Kiev Vega 28b 120/2.8

Theoretisch lassen sich auch die GFX-Kameras an 4×5“ Großformat-Kameras adaptieren, so dass dann selbst exotische Legenden wie das Kodak Aero Ektar nutzbar sind, aber hier merkt man schon schnell, dass die Großformat-Objektive größere Probleme haben, für solch moderne Sensoren aufzulösen als es beim Film noch der Fall war. Auch wenn selbst die GFX100S erstaunlich gutmütig ist. So konnte man selbst mit dem Ashai SMC Takumar 55/1.8 noch arbeiten, während des an der Fujifilm X-T5 mit den 40MP auf APS-C nicht mehr scharf zu bekommen war. Einige Adaptations-Möglichkeiten habe ich übrigens hier dargestellt.

Fujifilm GFX50R an einer Graflex-Großformat-Kamera adaptiert

Apropos Kodak Aero Ektar und andere (legendäre) radioaktive Objektive: Ja, es gibt sie und ja, sie sind radioaktiv. Aber tatsächlich sind sie vom Grundsatz her harmlos, auch wenn da viel falsches Wissen durchs Netz wabert. Deswegen hatte ich mich mal mit einem Professor vom Strahlenschutzseminar der Universität Kiel darüber unterhalten. Hier geht es zum entsprechenden Blog-Artikel.

GFX50R adaptiert an einer Graflex mit dem Kodak Aero Ektar 178/2.5

Aber obacht

Wer sich für Fujifilm interessiert, sollte aber immer den Markt ein wenig beobachten und ein Gefühl dafür bekommen, was für Kameras am Horizont sind und eigentlich nie zu normalen Konditionen einkaufen, sondern immer auf die zahlreichen Cashback-Aktionen warten, die teilweise so heftig sind, dass Leute, die zum normalen Preis noch gekauft haben, sich teilweise tief in den Allerwertesten beißen könnten. Der Extremfall war die Fujifilm GFX100S, die kurz vor der (noch nicht kommunizierten, aber schon bekannten) Einführung der GFX100II mit unfassbaren 1600 Euro Cashback angeboten wurde. Normalerweise sind die Unterschiede etwas weniger eklatant und Fujifilm wollte hier wohl noch mal die Lager räumen, aber auch schon ein paar hundert Euro „zu viel“ ausgegeben können weh tun …

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Ep. 60 – Ein Langzeitprojekt durchführen und herausbringen
byErik Schlicksbier

Langzeitprojekte sind besonders dann selten, wenn dafür auf Jahre eine Person vor und eine hinter der Kamera gemeinsam daran arbeiten müssen. Craft Werk 4 Fotograf und Herausgeber RüdigerSpieler hat sich mit seinem Model InesBrinkrolf sogar an eine Spanne von über 5 Jahren gemacht.

In dieser Folge erzählen sie über die Herausforderung, über den exklusiven Bildband, von dem es nur 20 Exemplare gibt und allgemein über die Zusammenarbeit von Fotograf und Model und das Herausgeben von Bildern in Bookazine bis Bildband.

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Rüdigers Homepage: https://craft-werk-4.de

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Über das Kuratieren: https://t1p.de/rbead

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Die Veranstaltung mit Andreas: https://t1p.de/lm8w2

Mein Zine „Gedanken zur Fotografie“ zum kostenlosen Download und in gedruckter Form: https://www.schlicksbier.com/gedanken-zur-fotografie-zine

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